Innsbruck Informiert

Jg.2012

/ Nr.4

- S.15

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i n n s b r u c k wä h lt

www.innsbruckinformiert.at

FP Ö I n n s b r u c k

FPÖ Zukunft Innsbruck – sicher, sozial, gerecht
Wir machen Politik für „unsere Leute“.
Wir wehren uns gegen Spekulanten und
Brüsseler Technokraten. Die FPÖ sagt
Nein zum unsozialen Sparpaket und zur
steuerlichen Belastung der breiten Masse.
Die Sicherheit ist für uns ein hohes Gut,
darum setzen wir uns auf Bundes-, Landes-, und Stadtebene für mehr Sicherheit
ein: keine Schließungen von Polizeiinspektionen und mehr Exekutivbeamte.
Die Videoüberwachung muss ausgeweitet werden. Kriminelle Asylwerber und
Drogendealer, besonders Angehörige der

„Marokkaner-Szene“, müssen abgeschoben werden. Jene Ausländer, die sich integrieren wollen, unsere Gesetze befolgen,
einer Erwerbstätigkeit nachgehen, Steuern zahlen und unsere christliche Leitkultur akzeptieren und achten, sind willkommen. Wir sind die bessere Alternative,
um Innsbruck in eine bessere Zukunft
zu führen. Die FPÖ ist die erfolgreichste
Oppositionspartei in Österreich, andere
Splittergruppen in Innsbruck bewirken
nichts, darum gilt: Sonntag 15. April FPÖ
– Bürgermeisterkandidat August Penz!

Die Freiheitlichen

liber ales forum innsbruck

Gemeinsam Chancen nutzen

W

ir haben uns als Fraktion entschieden, gemeinsam mit der Liste
„Team Dr. Platzgummer – Gruber“ – ÖVP
in die Wahl zu gehen. Diese Entscheidung
haben wir uns nicht leicht gemacht, doch
auf Grund des neuen Stadtrechts haben es
die kleinen Listen doppelt schwer, da der
Wahlkampf primär auf die Bürgermeisterdirektwahl fokussiert ist. Damit wir
unsere liberale Arbeit aber weiterhin im
Gemeinderat umsetzen können, sind wir

(Kogler, Platz 10 und Mayr-Möldner, Platz
13) über das Vorzugsstimmenmodell auf
der ÖVP-Liste direkt wählbar. Die WählerInnen können somit direkt selbst entscheiden, wie viel liberale Politik ab dem
15. April in Innsbruck realisiert werden
kann. Wir stehen für eine zukunftsorientierte, ehrliche und transparente Stadtpolitik, die Entscheidungen über die Parteigrenzen hinweg mit Weitblick für eine
positive Stadtentwicklung trifft.

GR Mag. Christian Kogler

tiroler seniorenbund

Aus dem Schweigen ausbrechen – bitte wählen gehen

Ü

ber ein Drittel der Bevölkerung von
Innsbruck ist im Senioren-Alter. Diese größte Generationen-Gruppe braucht
eine klare Stimme und Vertretung im Gemeinderat.
Dort werden die Entscheidungen getroffen über die Gesundheitsversorgung,
das Wohnen, die Wohn- und Pflegeheime
und vieles andere mehr, aber auch über
das Heim am Hofgarten, für das wir unsere Stimme erheben – gegen mächtigen
Widerstand. Es braucht überall eine deut-

liche Sprache. Nur ein starker Tiroler Seniorenbund kann effektvoll seine Stimme
im Gemeinderat zum Wohle der Pensionisten einbringen.
Innsbruck hat eine gute Lebensqualität. Die Großeltern-Generation ist für die
Familien wichtiger denn je. Der Tiroler
Seniorenbund hat schon bisher durch eine
klare Ausrichtung für die Älteren und für
die Familien aufgezeigt und so soll und
muss es bleiben, aber dafür brauchen wir
Ihre Stimme – Liste 7. 

GR Helmut Kritzinger
Tiroler Seniorenbund

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