Innsbruck Informiert

Jg.2012

/ Nr.2

- S.27

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Regelung für Freizeitanlagen

D

auch in der Innsbrucker Parkordnung
und der Spielordnung enthalten sind.
Die übrigen Regelungen beziehen sich
auf die Besonderheiten der beiden Freizeitanlagen als Badeanlagen und sind
aus bäderhygienischen Gründen erforderlich. Nicht erlaubt sind beispielsweise

ie Benützung der Freizeitanlagen
Rossau und Tivoli außerhalb der
Badezeit wird neu geregelt. Die entsprechende neue ortspolizeiliche Verordnung
wurde vom Gemeinderat am 15. Dezember 2011 einstimmig beschlossen. Ein
Teil der Regelungen entspricht jenen, die

Gehaltsabschluss 2012

Tiere und das Füttern von Vögeln. In der
Rossau ist die Benutzung des Badesees
außerhalb der Badezeit verboten – eine
Regelung, die im Tivoli nicht notwendig
ist, da die Badeanlagen abgezäunt werden. In den Nachtstunden ist das Betreten beider Anlagen verboten. EH

Der Stadtsenat

D

Der Stadtsenat besteht aus sieben Mitgliedern. Er tagt mit Ausnahme der Sommerferien
wöchentlich, jeweils am Mittwoch. Die Sitzungen sind nicht öffentlich. Derzeit setzt sich
der Stadtsenat wie folgt zusammen: Christine Oppitz-Plörer – Für Innsbruck (3 Stimmen),
Sozialdemokratische Partei – Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter (2), Die Innsbrucker Grünen
(1), Innsbrucker Volkspartei – Franz Xaver Gruber (1).

er Stadtsenat stimmte am 14.
Dezember einstimmig der Gehaltsanpassung für städtische Bedienstete und PensionistInnen zu.
Diese werden per 1. Februar 2012 um
durchschnittlich 3,14 % steigen. Damit
folgt die Stadt Innsbruck dem Gehaltsabschluss des Bundes und des Landes
für öffentliche Bedienstete. EH

Der gemeinderat

Der Gemeinderat der Landeshauptstadt Innsbruck besteht aus 40 Mitgliedern. Er tagt
mit Ausnahme der Sommerferien einmal im Monat.

Zwei neue Einsatzfahrzeuge für die Feuerwehr

Ü

Fahrzeugübergabe:
Vizebürgermeister
Christoph Kaufmann
(l.) mit Mitgliedern
der FF Reichenau,
Bürgermeisterin
Christine OppitzPlörer, Branddirektor
Erwin Reichel und
Walter Laimgruber
(Mitte) mit Mitgliedern FF Wilten

© BFI

ber zwei neue Einsatzfahrzeuge
können sich die Freiwilligen Feuerwehren Wilten und Reichenau freuen:
Am 11. Jänner haben Bürgermeisterin
Mag.a Christine Oppitz-Plörer und der
für das Feuerwehrwesen zuständige Vizebürgermeister Christoph Kaufmann
die beiden Fahrzeuge an die jeweiligen
Kommandanten übergeben. Schauplatz der Übergabe war die Innsbrucker Berufsfeuerwehr. Bei den neuen
Fahrzeugen handelt es sich um ein Gefahrstofffahrzeug und ein Wassereinsatzfahrzeug. Das Gefahrstofffahrzeug
(14-Tonnen LKW) wird in der FF Reichenau stationiert. Ausgerüstet ist es speziell für den Einsatz mit gefährlichen
Chemikalien, sei es im Straßenverkehr
oder bei Firmen. Es ersetzt ein altes
Fahrzeug, das ausgeschieden wurde.
Das Fahrzeug für die FF Wilten ist
ein Wassereinsatzfahrzeug (PKW). Da
die FF Wilten ein Einsatzboot betreiben
muss, werden mit diesem Fahrzeug die
notwendigen Schwimmer und Bootsführer an die Einsatzstelle gebracht.
Haupteinsatzbereich ist der Inn, aus
dem immer wieder Personen geborgen
werden müssen. Die Investitionssumme
der beiden Fahrzeuge liegt insgesamt
bei 293.000 Euro. EH

Neue Einsatzfahrzeuge für die Innsbrucker Feuerwehr:
Gefahrstofffahrzeug
(l.) und Wassereinsatzfahrzeug (r.)

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