Innsbruck Informiert

Jg.2012

/ Nr.2

- S.14

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14

lebensrAum innsbruck

innsbruck informiert nr. 2/2012

innsbrucks partnerstädte auf Yog-Visite in innsbruck

© C. MERGL

Treffen der Partnerstädte: Franz
Pegger (Honorarkonsulat Frankreich), Ernst Wunderbaldinger
(Honorarkonsulat Deutschland),
Vizebgm. Christoph Kaufmann, Igor
Stojanovic (Stadtrat aus Sarajevo), Bernard Betto (Vizebgm. a. D.
Grenoble), Vizebgm. Franz X. Gruber,
Bürgermeisterin Christine OppitzPlörer, Cyprien Francois (Direktor
Französisches Kulturinstitut), Alain
Pilaud (Vizebgm. Grenoble), Mads
Solver Pedersen (Vizebgm. Aalborg),
Otto Neideck (Erster Bürgermeister Freiburg), StRin Marie-Luise
Pokorny-Reitter, Miroslav Zivanovic (Vizebgm. Sarajevo), StRin
Sonja Pitscheider, Markus Purtscher
(Dänisches Konsulat), Ivo Greiter
(Honorarkonsulat Frankreich) (v. l.).

d

ie Eröffnung der ersten Olympischen Jugendwinterspiele in Innsbruck bildete am 13. Jänner einen
willkommenen Anlass, gemeinsam mit
Innsbrucks Partnerstädten diese weltweite Premiere zu feiern und die engen
partnerschaftlichen Verbindungen zu
vertiefen. RepräsentantInnen aus vier der
insgesamt sieben Partnerstädte waren der
Einladung gefolgt, die mit einem gemeinsamen Mittagessen in Anwesenheit von
Bürgermeisterin Mag.a Christine OppitzPlörer, Vizebürgermeister Franz X. Gruber,
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann,
StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter
und StRin Mag.a Sonja Pitscheider in der
Innsbrucker Altstadt eröffnet wurde. „Es

freut mich sehr, Sie alle rechtzeitig zum
Beginn der Olympischen Jugendwinterspiele in der Tiroler Landeshauptstadt
willkommen heißen zu dürfen“, begrüßte
Bürgermeisterin Oppitz-Plörer die hohen
VertreterInnen aus Sarajevo (BIH), Freiburg (D), Aalborg (DK) und Grenoble (F).
„So wie es dem Geist der Olympischen
Spiele entspricht, sich in friedlichem Wettstreit im Zeichen der Völkerverständigung
zu begegnen, so entspricht es auch dem
Prinzip der Städtepartnerschaften, Barrieren zu überwinden und Brücken zu anderen Kulturen zu bauen.“

neu belebte partnerschaft
Sowohl die Repräsentanten aus Frei-

burg als auch Aalborg sprachen in ihren
Grußworten an die Stadtregierung die
Hoff nung aus, die Beziehungen zu Innsbruck in Zukunft noch weiter vertiefen
zu können. Dass mit Vizebürgermeister
Alain Pilaud ein hoher politischer Vertreter aus Grenoble der Einladung nach
Innsbruck gefolgt war, freute Innsbrucks
Bürgermeisterin besonders: Seit 2000
war die Beziehung zur französischen
Partnerstadt aufgrund der damaligen
Regierungsbeteiligung der FPÖ auf Bundesebene weitgehend ruhend gestellt.
„Unsere Städte sind sich sehr ähnlich“,
betonte Oppitz-Plörer. „Ich bin überaus
zuversichtlich, dass es uns in Zukunft
wieder gelingen wird, das Gemeinsame

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