Innsbruck Informiert

Jg.2011

/ Nr.8

- S.39

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39

s po r t

Der
Countdown
läuft
ie Tage, Stunden, Minuten und Sekunden bis zur Eröffnungszeremonie der ersten Olympischen Jugend-Winterspiele in Innsbruck am 13. Jänner 2012
sind gezählt. Die offizielle CountdownUhr steht im Herzen Innsbrucks am
Kreuzungspunkt Maria-Theresien-Straße
und Burggraben. Die Enthüllung nahmen
ein halbes Jahr vor Start der Spiele OMEGA Timing General Manager Christophe
Berthaud, ÖOC-Generalsekretär Dr. Peter Mennel, Innsbruck-2012-Geschäftsführer Mag. Peter Bayer, Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer und
LHStv. Hannes Gschwentner vor.

Olympia-Legenden mit dabei
Auf Einladung des ÖOC gaben sich auch
große Olympioniken der Alpenrepublik die
Ehre für diesen bedeutenden Moment: Von
den Abfahrts- & Slalom-Olympiasiegern
Fritz Strobl, Franz Klammer und Ernst
Hinterseer über Skisprunglegende Anton
Innauer bis hin zu Eiskunstläuferin Trixi
Schuba oder Bob-Olympiasieger Ingo Appelt feierten alle mit.

© A. Hosp

D

Enthüllung der Countdown-Uhr mit zahlreichen Olympia-Legenden

Als die Olympischen Winterspiele
1964 und 1976 in Innsbruck ausgetragen
wurden, fungierte OMEGA als offizieller
Zeitmesser. Marken-Präsident Stephen
Urquhart: „Beide Winterspiele, die in
Innsbruck stattfanden, blieben uns in
Bezug auf neue Zeitmesstechnik und herausragende Leistungen in Erinnerung.“
Mit vier Metern Höhe und einer Breite
von mehr als zwei Metern zeigt die spektakuläre Countdown-Uhr im Herzen von
Innsbruck auf eindrucksvolle Weise, dass
die ersten Winter Youth Olympic Games
immer näher kommen. Die Uhr unterstreicht auch die wichtige Rolle, die die
Zeitmessung während der Bewerbe spielen

wird und macht jeden einzelnen Moment
für Athleten, Offizielle und Fans greifbar.

Innsbruck 2012
Die ersten Olympischen Jugend-Winterspiele finden vom 13. bis 22. Jänner 2012
in Innsbruck statt. Insgesamt 1058 Athletinnen und Athleten zwischen 15 und
18 Jahren aus 70 Nationen werden in 63
Disziplinen um Medaillen kämpfen. Die
Wettkämpfe werden in Innsbruck, Seefeld und Kühtai ausgetragen. Neben den
sportlichen Wettkämpfen wird es auch
ein umfangreiches Kultur- und Bildungsprogramm geben, zu dem auch die heimische Jugend eingeladen ist.

G

enau 28 Tage, 3 Nationen, 950 Kilometer, 30.000 Höhenmeter – das
sind die Eckdaten einer MountainbikeTour, die den sportlichen Vergleich mit
den Spitzenevents der Szene nicht zu
scheuen braucht. Doch nicht der Wettkampf steht im Vordergrund dieser durch
die französische „Fédération française
de cyclotourisme (FFCT)“ organisierten
Fahrt, sondern Werte wie gegenseitige
Hilfe, Solidarität und Gemütlichkeit –
und der olympische Gedanke.
Im Juli 2011 ging es im Rahmen der
„transalpin 2011“ von Innsbruck nach
Albertville, Austragungsort der Winterolympiade 1992 – somit werden zwei

Städte, die Schauplatz von Olympischen
Winterspielen waren, durch diese Tour
verbunden. Innsbruck und Albertville
teilen außerdem ihre Liebe zum Radsport, vor allem zum Mountainbiken.
Das war ein weiterer Beweggrund für
die FFCT-Veranstalter, die beiden Städte für die transalpin 2011 auszuwählen.
Den Organisatoren geht es dabei nicht
um Bestzeiten: Die 28-tägige Fahrt teilen sich die 50 FahrerInnen in 23 Etappen ein, die insgesamt 950 Kilometer
werden auf etwa 40 Tageskilometer
aufgeteilt. Im Vordergrund stehen das
menschliche Abenteuer und der Kulturaustausch. CM

© INNSBRUCK TOURISMUS

Innsbruck – Albertville:
Ein Mountainbike-Mythos

Information

Innsbruck Tourismus
Tel. 59 8 50
office@innsbruck.info
www.innsbruck.info