Innsbruck Informiert

Jg.2010

/ Nr.8

- S.11

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BILDuNg
Ein „Sehr gut“ für die Neue Mittelschule Innsbruck
Ein Jahr nach dem Start der Neuen Mittelschule Innsbruck wurde beim Dialogtag in den Ursulinensälen am 23. Juni eine positive Bilanz gezogen.
„Die Neue Mittelschule ist das richtige Modell“, stellte Vizebürgermeister Christoph Kaufmann der neuen Schulform ein „Sehr gut“ aus. Als „Bereicherung der Tiroler Bildungslandschaft“ bezeichnete Landesrätin Dr. Beate Palfrader die Neue Mittelschule Innsbruck und dankte den Innsbrucker Pädagoginnen und Pädagogen für ihre Pionierleistung: „Die Neue Mittelschule ist der erste Schritt
in die richtige Richtung zur Weiterentwicklung unserer Schulen.“ Ober die „tolle Bilanz“ zum ersten Jahr freute sich auch Bezirksschulinspektor Ferdinand Treml.
An den Neuen Mittelschulen wird nach den Lehrplänen des Gymnasiums oder des Realgymnasiums unterrichtet. Wichtigste Neuerungen sind der Unterricht ohne Leistungsgruppen, das gemeinsame Unterrichten von zwei Lehrpersonen (in Zusammenarbeit mit Lehrerinnen höherer Schulen) sowie die Einführung von offenem Lernen und Freiarbeit.
Ab dem Schuljahr 2010/I werden auch die restlichen drei Innsbrucker Haupt
schulen (Hötting. Hörting-West und die Musikhauptschule) zu Neuen Mittelschulen. Das neue Schulmodell wird damit flächendeckend an elf Schulen in Innsbruck angeboten. (EH)
Vizebgmn. Christoph Kaufmann, LRin Dr. Beate Palfroder und Bl Ferdinand Tremi mit der Broschüre zur Neuen Mittelschule Innsbruck. (Foto: E. Hohenquer
Volksschulkinder zu Gast bei Innsbrucks Bürgermeisterin
„Es freut mich, dass auch Schülerinnen und Schüler außerhalb Innsbrucks so großes Interesse an ihrer Landeshauptstadt haben. Es macht Spaß, so junge Gäste hier zu haben“, zeigte sich Oppitz-Plörer beim Besuch von Volksschulkindern erfreut.
41 Schülerinnen und Schüler der 4a und 4b der Volksschule Steinach a. Brenner wurden von Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer am 29. Juni herzlich im Bürgersaal des Historischen Rathauses empfangen. Begleitet wurden die Schülerinnen von den Klassenlehrerinnen Karin Far
nik und Monika Daum, der Klassenelternvertreterin Claudia Camper, den Großeltern Hermann und Lore Eder und Birgit Feichmer. Die Fragen betrafen u. a. die Sportstätten, die Olympischen Jugend-Winterspiele 20s2 sowie das Wohnen und den Naherholungsraum in Innsbruck. Auf die Frage, ob es Spaß mache, Bürgermeisterin zu sein, antwortete Oppitz-Plörer: „Es ist eine große Verantwortung, aber es macht auch sehr viel Freude.“
20 Viertklassler der Volksschule Rinn statteten Mag.a Christine Oppitz-Plörer am 30. Juni mit Klassenlehrerin Monika Triendl einen
Besuch ab. Auf die Frage, welche Eigenschaften man als Bürgermeisterin unter anderem mitbringen müsse, antwortete Oppitz-Plörer: „Zuhören können, gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und gute ldeen haben und Entscheidungen treffen.“
„Wie wird man Bürgermeister (in)?“ „Was machst du den ganzen Tag!“ Diese und ähnliche Fragen durfte Bürgermeisterin Mag.a Christine OppitzPlörer am 6. Juli beantworten, die ihr von Schülerinnen und Schülern der Volksschule Amras (3a und 3b) im Rahmen ihres Besuchs im Rathaus gestellt wurden.
Zu Besuch bei der Bürgereistenn: die Kinder der 4. Klasse der Volksschule Rinn, der Za und der 3b der Volksschule Amras und der Volksschulklassen 4a und 4b Steinach. (Fotos- A. TeutschiC. Mergli M. Feichtner)
INNSBRUCK INFORMIERT— AUGUST 2010
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