Innsbruck Informiert

Jg.2010

/ Nr.8

- S.6

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AKTUELL
Platz beim Centrum O-Dorf mit Fitnessgeräten
Nach einer Idee des „Tirol Aktiv“-Obmannes Christian Ostermünchner installierten die Stadt Innsbruck und die IIG am DDr.-AloisLugger-Platz beim Centrum O-Dorf drei frei benützbare Sport- und Fitnessgeräte.
Vizebgm. Christoph Kaufmann begutachtete diese robusten, wartungs
V.I Vizebgm. Christoph Kaufmann, Chnistion Ostermünchner und Dr. Franz Danler (IIC. 4.V.I.) freuen sich mit den Jugendlichen über die Sportgeräte. (Foto: C. Mergh
freien und wetterbeständigen Geräte bei einem Lokalaugenschein am 23. Juni. Damit soll aber nicht nur der sportlichen Betäti
gung der Kinder bzw. der Einwohner des angrenzenden Seniorenheims Vorschub geleistet werden. Seit längerer Zeit kommt es am DDr.-Alois-LuggerPlatz auch immer wieder zu mutwilligen Beschädigungen der Gebäude und Einrichtungen vor Ort. Nicht seiten stehen dabei Jugendliche im Mittelpunkt, die ihren überschüssigen Energien freien Lauf lassen. „Als Jugend- und Sportrefer ent hat mich dieses Projekt gleich in mehrfacher Hinsicht sofort überzeugt“ so Kaufmann. „Es ist bekannt, dass Jugendliche sehr viel überschüssige Energie in sich haben. Um zu vermeiden, dass sie sich an öffentlichem bzw. fremdem Eigentum abreagieren, muss man ihnen attraktive Alternativen bieten“, so Kaufmann. (CM)
Mitmachen: Lustige Sprüche für Innsbrucks Papierkörbe
Ab in den Papierkorb: Zuckerlpapier, Pet-Flaschen und Co. werden in Innsbruck künftig in neuen attraktiven Papierkörben entsorgt.
Am 21. Juni präsentierte Stadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter gemeinsam mit Amtsleiter Dipl.
Ing. josef Mühlmann (Straßenbetrieb) und dem Paten der Aktion,
Viktor Haid, die Initiative „Freche Müllsprüche für Innsbruck“.
Nun ist Innsbrucks Bevölkerung aufgerufen, mitzumachen und kreative Sprüche einzureichen. Einsendeschluss ist der 31. August. Als Preis locken 100 E sowie ein ausrangierter Papierkorb. Noch heuer sollen in der Innsbrucker Innenstadt sukzessive rund 200 Papierkörbe ausgetauscht werden.
Die Müllsprüche können
auf der Homepage der Stadt Innsbruck www. innsbruck.at sowie im Amt für Straßenbetrieb, Rossaugasse 4, z.Hd. Dipl.Ing. Josef Mühlmann bis 31. August abgegeben werden. Ein Müllspruch
soll nicht mehr als 40 Zeichen inkl. Leerzeichen haben. Die besten zehn Müllsprüche werden ausgewählt. Die abschließende jurysitzung findet am 4. September statt, am 27. September werden die ausgewählten Sprüche präsentiert. (KR)
StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter, Amtsleiter Dipl.-Ing. Josef Mühlmann und Viktor Haid vor dem ersten neuen Papierkorb beim Straßenbauhof Innere Stadt. (Foto: K. Rudig)
T#kerte DpoiomSoriobe. weuerinnen und Absolventinnen der Fachrichtung „Familienarbeit“ des Coritas-Bildungszentrums feierten am 22. Juni ihren Abschluss im Wohnheim Tivol. Bgm. Christine OppitzPlörer: „Mit dieser vielfältigen, braxisnahen Ausbidung sind Sie für Ihre Aufgabe gut gerüstet — Familien in Krisensituationen können auf Sie zöhlen“, gab sie den 21 Absolentinnen mit auf
den Weg. (Al)
40 Liegestühle zum Ausruhen und Wohlfühlen
In den Promenaden entlang der Uni, an der Arthur-Haidl-Promenode und im Waltherpark hat das Ann für Grünanlagen insgesamt 40 Liegestühle aufgestelk.
„Die Stühle bringen besonderes Flair in die Grünanlagen“, freut sich Grünraumreferent Vizebürgermeister Franz Xaver Gruber. Mit auf den Lehnen aufgedruckten Sprüchen werden den ganzen Sommer über die Passanten zum Platznehmen, Entspannen und Erholen in Innsbruck aufgefordert. in der Nacht werden die Liegestühle gegen Diebstahl gesichert. (EH)
Vizebgm. Franz Xaver Gruber und Stefon Engele vom Amt für Grünanlagen präsenüerten die neuen „Innsbruck-Liegestühle“. (Fotor E Hohenquer)
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INNSBRUCK INFORMIERT —- AUGUST 2010