Innsbruck Informiert

Jg.2010

/ Nr.8

- S.2

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DIE BURGERMEISTERIN
Die Innsbrucker Festwochen in den schönsten Sälen und an den schönsten Plätzen der Stadt. Im Bild „Privote Musicke“ auf Schloss Ambras, im Hintergrund die Außenfassode des Spanischen Saales. (Fotor Wolfgang Weger)
HAFRRHGTT
Gedenktafel im Kaufhaus Tyrol 4
Maria-Theresien-Straße:
Weiterbau im Süden 4-5
„Innsbruck informiert“ ab September neu und Online 5
Das „neue“ Wiltener Platzl 7
Die Fraktionen zum Thema „Feuenwehr“ 14-17
Stadtgeschichte 21-22
Veranstaltungskalender in Heftmitte
SU
„Innsbruck - Die Landeshauptstadkt informiert“: Offizielle Miitteilungszeitung.
Egentümer, Herausgeber, Verleger
Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I, Amt für Bürgerservice und Offentlichkeitsarbeit. Redaktion Medienservice Stack innsbruck. Adresse Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck
Tel. 57 24 66. Fax 58 2493.
E-Mail postmediensenice Einnsbruck gv.ar Chefredakteur Wolfgang Weger. in der Redaktion Mag. Elisabeth Hohenauer, Mag. Christof Mergl, Mag Katharina Rudig, Mag. Anreliese Teutsch, Praktikant: Stefan Speiser Sekretariat und Veranstaltungen: Sandra Dirisamer. Satz & Druck Allesia-Tyrolia Druck GmbHl, Edgasse 20, 6020 Innsbruck Tel. 28 29 11 E-Mail muessigang Gathesia ar
Auflage 110.800 Stück geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Enlg. 20, 6020 Inrsbuck Tei 28 2202-24 Fax DWG
Akqlistorsletung Rudolf Kachira.
E-Mail r.kachina Dathesia-innsbruckat
Liebe Innsbruckerinnen und Innsbrucker!
Mit der Fertigstellung der Maria-Theresien-Straße rund um die Annasäule und dem neuen „Sitzbrunnen“ ist die Umgestaltung des nördlichen Bereiches in eine Fußgängerzone abgeschlossen. Die Menschen in den Gostgärten, die Gäste beim Flanieren und die Kinder beim Wasserspielen am „Sitzbrumnen“ lassen die Moria-Theresien-Straße jetzt zu einem gemütlichen und attraktiven Treff punkt für alle Innsbruckerinnen und Innsbrucker und für unsere Göste werden. Es hat viel Geduld, vieler Anstrengungen und viel Verständnis der Anrainer und der Innsbrucker Bevölkerung bedurst. Doch das Ergebnis ist eine Attraktivierung dieser einzigartigen Einkaufsstraße, die wieder geschätzt wird. Mit der Neugestaltung des südlichen Teils wurde bereits begonnen.
Und auch die Eröffnung des neu gestaketen „Wiktener Platzis“ ist ein echter Mehrwert für die Bevölkerung, was auch der große Andrang beim „Stadtteilfest“ bewies.
Im Rahmen der neuen Morkenstrategie für Innsbruck möchten wir besonderes Augenmerk auf die Attraktivierung der Stadtteile legen. Die neue Morke Innsbruck wird daher Auswirkungen auf die Stactplanung, Architektur, Verkehr, Okologie, Kuitur und Sport sowie die städtschen Unternehmen haben. Innsbruck besteht nicht nur aus der Innenstodt — Innsbruck machen die velen unter schiedlichen Stodueile aus und stiften Identitdt.
Dabei spielt die Mobiltät der Menschen und damit der öffentliche Personennahverkehr eine große Rolle.
Wir können es drehen und wenden, wie wir wollen — ohne das Straßenbahnkonzept in Innsbruck können wir diese Mobilität in Zukunft nicht mehr gewährleisten. Deshalb hat sich eben der Innsbrucker Gemeinderat mit großer Mehrheit für dieses Straßenbahnkonzept und diese Investitionen entschieden. Wir wollen die Straßenbahn dorthin führen, wo die Menschen leben. So hat die Umsetzung der ersten Baustufe für die Verlängerung der Linie 3 zum S. Cymnasium beim O-West in der Höttinger Au begonnen. Deswegen gibt es im verkehrstechnisch neuralgischen Bereich Museumstraße Brunecker Straße daher große Behinderungen bzw. eine Totalsperre Und natürlich sind das große Beeinträchtigungen bzw. Umwege für die Verkehrsteilnehmer. Ich möchte mich an dieser
Stelle auch für das Verständnis bedanken. Doch es gibt nach Fertigstellung des Gesamtprojektes einen wirklichen Qualitätssprung im Innsbrucker Nahverkehr, was vor allem auch den Menschen in den großen Stadtteilen im Osten und Westen großen Nutzen bringen wird. Die Menschen müssen sich auf getroffene politische Entscheidungen und deren Umsetzung verlassen können. Dafür
stehe ich als Bürgermeisterin.
Abschleßend möchte ich mich bei allen Feuerwehrleuten, die im Rahmen des Unwetters vom Samstag, den 17. Jul 2010 an die 500 Einsätze in Innsbruck durchführten, für ihre professionelle Arbeit im Sinne der Sicherheit für die Innsbrucker Bevölkerung bedunken. Donke besonders auch an Branddirektor Mag. Erwin Reichel und Sicherheitskoordinator Elmar Rizzoli und ihren Teams.
Ich wünsche Ihnen noch einen erholsamen und schönen Sommer in der Londeshauptstodt. Genießen Sie dos einzigartige „Sommerflair“ in Innsbruck mit den welschichtigen Angeboten und Erholungsmöglichkeiten.
Bürgermeisterin Chnstine OppitzPlörer (Fotowerk Aichner)
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INNSBRUCK INFORMIERT - AUGUST 2010