Innsbruck Informiert

Jg.2010

/ Nr.7

- S.38

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STANDPUNKTE
Natur- und Freizeiträume in Innsbruck und Umgebung
Gruber einen Aspekt, der wesentlich zur hohen Lebensqualität der Stadt beiträgt.
Die Gesamtfläche der Stadt Innsbruck beträgt 10.489 Hektar. Davon sind nur 804,6 Hektar Wohngebiet, fast das 5-fache, 3.728 Hektar, sind reine Waldfläche.
Fünf Almen laden zum Besuch ein Durch die Berge Innsbrucks führen ca. 400 km Wanderwege und fünf städtische Almen sind attraktive Ausflugsziele in der unmittelbaren Umgebung. Die Arzler Alm, die Bodensteinalm, die Höttinger Alm, die Möslalm und
Froneben werden vom Amt für Land- und Forstwirtschaft betreut. Besonders in den Sommermonaten nutzen viele Innsbruckerinnen und Innsbrucker die weitreichenden Angebote „vor der eigenen Haustüre“. 76 Kinderspielplätze mit einer Spielfläche von 16.9
Hektar und 103.5 Hektar öffendiche Park- und Gartenanlagen bieten der Stadtbevölkerung Regenerationsmöglichkeiten und einen optimalen Ausgleich zum Alltagsleben. (MVV)
Am Anfang standen Kennenlernen und Zuhören
Kurz nach seinem Amtsantritt als neuer Vizebürgermeister besuchte Franz Xaver Gruber die ihm übertragenen Ressortbereiche.
Ziel war, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bereiche „Jugendwohlfahrt“, „Soziales“, „Land- und Forstwirtschaft“ sowie „Grünanlagen“, kennen zu lernen und deren Anliegen ein offenes Ohr zu leihen.
Gruber betonte, dass er, aufbauend auf den langjährigen und profunden Einsatz seines Vorgängers Dl Eugen Sprenger, „seine" Amter und Dienststellen bei ihrer Arbeit, die zum Teil neue und große Herausforderungen mit sich bringen, in seiner politischen
Verantwortung gewissenhaft begleiten werde.
Vor allem den Bereichen Soziales und Jugendwohlfahrt müsse ein verstärktes Augenmerk geschenkt werden. Gleichzeitig wolle er sich bemühen, mehr Grün in den Stadtraum zu bringen. (VVVV)
Vizebgm. Franz Xaver Gruber (Mitte) mit den Mitorbeiterinnen des Amtes für Jugendwohlfahrt. Links von Vizebgm. Gruber Amtsleiterin Mogo Gabriele Herlitschka.
(Fotor E. Hohenquer)
Die enge Verbindung zwischen Natur und Stadt ist eine der herausragendsten Charaktereigenschaften Innsbrucks. Die hohe Lebensqualität im urbanen Raum der Stadt Innsbruck ist unmittelbar mit den zahlreichen Erholungsmöglichkeiten in nächster Nähe
verbunden.
Ressortzuständig für den Grünund Erholungsraum ist Vizebürgermeister Franz X. Gruber. „Die Stadt Innsbruck ist bemüht, mit einem attraktiven Angebot an Freizeitmöglichkeiten, sowohl in der Stadt als
auch auf den Bergen in der Umgebung, den Bewohnern und Gästen einen idealen Rahmen zur perfekten Freizeitgestaltung zu bieten“, so Vizebgm. Gruber.
Auch die Markenstrategie der Stadt Innsbruck stellt gerade den urban-alpinen Bogen in den Mittelpunkt. „Innsbruck fasziniert mit alpin-urbanen Impressionen und inspiriert zu einem aktiven vitalen Lebensstil = alpin-urban leben“ — so lautet ein Kernpunkt der
Strategie. „Mit der Umsetzung der neu eingeleiteten Markenstrategie erfolgt auch eine Stärkung des Innsbrucker Freizeitwertes. Das vielfältige Angebot wird so direkt den Menschen vermittelt“, betont Vizebgm.
Ein vom Gartenamt gestaltetes Ensemble vor der Hofkirche bietet Einheimischen und Gästen einen perfekten Rahmen für einen individuellen Schnappschuss. Begeistert ist auch Vizebürgermeister Franz X. Gruber.
(Foto: M. Weger)
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INNSBRUCK INFOR MIERT—JULI 2010