Innsbruck Informiert

Jg.2010

/ Nr.4

- S.41

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Der Bürgermeisterwechsel in Innsbruck ging völlig reibungslos vonstatten
Die Spitze einer Stadt ist von sehr großer Bedeutung, da werden die Weichen für Steuern und Abgaben, für Sauberkeit und Ordnung gestellt. Das Geheimnis des Wohlfühlens beinhaltet — immer auf längere Zeit eingeplant — eine gute Stadtführung. Das zu beachten, ist wichtiger als noch vor zwei jahren.
Keine weitere Belastung der Beschäftigten, aber auch keine Uberforderung der Wirtschaft kann zugemutet werden.
Diesen Ausgleich zu bewältigen, fällt schwer. Der Kindererziehung, den Kindergärten galt der neuen Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer große Aufmerksamkeit, das hat sie gut gemacht. Nur darf die Pflege bedürftiger Menschen nicht schlechter gestellt werden. Da
rauf wollen wir achten und zu einem späteren Zeitpunkt unsere Schlüsse ziehen. Der Anfang war gut und den haben wir unterstützt. Optionen gibt es in der Politik immer wieder.
Die Gelegenheit benütze ich gerne, der ins Privatleben zurückgekehrten Bürgermeisterin Hilde Zach für ihre Leistung und für ihr Verständnis, das sie immer uns entgegengebracht hat, zu danken.
GR Helmut Kritzinger Tiroler Seniorenbund
TIROLER
SENIORENBUND
Jugend macht Politik im Alpenraum
Das Jugendparlament der Alpenkonvention (YPAC) entstand 2006 aus einer Idee des Akadernischen Gymmnasiums Innsbruck. Junge Menschen im Alpenraum sollten die Gelegenheit erhalten, in ihrem Lebensraum aktiv mitzubestimmen.
Mittlerweile ist das jugendparlament zu einem transnationalen Netzwerk mit über 70 Mitgliedern aus sieben Alpenstaaten (Osterreich, Deutschland, kalien, Slowenien, Liechtenstein, Schweiz und Frankreich) herangewachsen und hält jährliche parlamentarische Sitzungen ab. Die derzeitige Präsidentin
Federica Waldenberger vom Akademischen Gymnasium Innsbruck (AGl) ist sich bewusst: „Aus unseren Beschlüssen wer
den keine Geserze entstehen. Doch sie fließen in die Gespräche der Abgeordneten der Alpenkonferenz ein.“ Künftig soll das Schülerparlament stärker an die Alpenkonferenz, die alle zwei Jahre stattfindet, gekoppelt werden.
Wasser als natürliche wertvolle Ressource und als Energieträger und die demografische Entwicklung der Alpenregionen (die Abwanderung junger Menschen aus dem ländlichen Alpenraum in die Städte) sind die aktuellen Hauptthemen der jungen Parlamentarier.
An der Arbeit des Jugendparlaments beteiligen sich Schüler aus eif Schulen. Ihre Lehrer befürworten und begleiten das Engagement der 6- bis 19-jährigen Schüler. (A7)
„Innsbruck informiert“ stellt an dieser Stelle Innsbrucker Vereine vor. Bei Interesse bitte ein E-Mail an post.medienservice (innsbruck gv.at senden. Es sollte einen besonderen Anlass wie z. B. ein Jubiläum oder besondere aktuelle Erfolge geben.
Die Innsbrucker Liedertafel
Wo man singt, da lass dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder!
jeden Mittwoch um 20.00 Uhr treffen sich 40 sangesfreudige Damen und Herren im Vereinsheim in der Innsbrucker Bürgerstraße zur Chorprobe.
Schwungvoll beginnen wir mit Lockerungs- und Stimmbildungsübungen, dann werden geistliche und weltliche Werke für die Konzerte eingeübt.
Unser gesangliches Repertoir reicht von internationalen Liedern, moderner Chorliteratur bis zur Musik Alter Meister.
Für Abwechslung ist also gesorgt! Gehen Melodie und Takt nicht beim ersten Mal ins Gehör, muss niemand verzweifeln! Der Erfolg stellt sich sicher bei den nächsten Proben ein.
Nach einjähriger Mitwirkung werden die Sänger (innen) im Verein aufgenommen und erhalten die Konzertkleidung.
Auch Geselligkeit wird
groß geschrieben. Es finden Geburtstagsfeiern und Ausflüge statt.
Der schöne Probesaal lädt zum anschließenden gemütlichen Zusammensitzen ein.
Beim jährlichen Kulturabend haben auch junge Instrumentalisten die Möglichkeit, ihr Können zu zeigen.
Die Innsbrucker Liedertafel wurde vor 155 jahren gegründet. Sie war stets ein Bestandteil des Innsbrucker Kulturiebens. Bekannte Komponisten waren Chorleiter und der Verein sammelte viele Preise und Erinnerungsgeschenke. Das schöne Sängerhaus Bürgerstraße 14 wurde im jahr 1866 seiner
Bestimmung übergeben.
Sollten Sie Fragen und Interesse an einem unverbindlichen „Schnuppern“ bei uns haben, so rufen Sie einfach an Dr. Klaus Eberherr (Tel. 05 12/ 583465, E-Mail: klauseberherr G acnat).
Innabrucker Ziedertafel.
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INNSBRUCK INFORMIERT— APRIL 2010
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