Innsbruck Informiert

Jg.2009

/ Nr.11

- S.18

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FAMILIENFREUNDLICHE STADT

Online-Familienbefragung - Die Meinung
der Innsbruckerlnnen ist gefragt
Damit w i r d erstmals allen
interessierten Innsbrucker Familien die Gelegenheit geboten, an der Familienbefragung
teilzunehmen. Als besonderer
Anreiz w i r d die Befragung an
ein Gewinnspiel gekoppelt, es
winken Freizeittickets für drei
Familien sowie Sachpreise.

I n n s b r u c k e r F a m i l i e n h a b e n bis e i n s c h l i e ß l i c h
S o n n t a g , 8. N o v e m b e r 2 0 0 9 , d i e M ö g l i c h k e i t , u n t e r
www.familienbefragung.at online ihre Meinung zur
F a m i l i e n f r e u n d l i c h k e i t in I n n s b r u c k a b z u g e b e n .

Ziel dieser Online-Befragung
ist es, die subjektiven Empfindungen der Innsbrucker
Familien zu erfassen: W i e
bewerten sie die
Familienfreundlichkeit unserer
Stadt; welche Aspekte sind ihnen
dabei besonders
wichtig; was finden sie besonders gut; w o sind
Verbesserungen
erwünscht? Diese
Rückmeldungen
werden dann mit
objektiven KennFamilienstadtrat
Christoph Kaufmann und
zahlenwerten
(z.B.
Amtsvorstand Mag. Ferdinand Neu hoffen,
die
Kinderbetreudass sich viele Familien an der Familienbefragung beteiligen werden.
(Foto: E Hohenauer)ungsplätze, Spiel-

platzflächen), die alljährlich erhoben, in Kombination gesetzt
werden und ergeben so nicht
nur ein aussagekräftiges Bild
über die Familienfreundlichkeit der Stadt
Innsbruck,
l
sondern zeigen
auch Möglichkeiten für weitere Verbesserungen auf.
„ D i e Daten ermöglichen es,
auf die Bedürfnisse der Familien konkret einzugehen. Ich
hoffe, dass sich viele Familien
an der anonymen Befragung
beteiligen", so StR Christoph
Kaufmann, der sich selbst nicht
nur als Familienstadtrat, sondern auch als vierfacher Fami-

lienvater sehr intensiv mit dem
Thema Familienfreundlichkeit
auseinandersetzt.
Die Ergebnisse der OnlineBefragung fließen dann in
den „Familienbericht 2010"
ein. Der Familienbericht ist
ein Leistungsvergleich im Bereich „Familienfreundlichkeit"
mit
anderen
deutschsprachigen Städten.
Beim letzten BeSTADT | N * N « W «
richt 2007 w u r de Innsbruck ein
sehr gutes Zeugnis ausgestellt.
Die Stadtregierung hat die Erkenntnisse aber auch genutzt,
um zahlreiche Initiativen im
Familienbereich durchzuführen
- vom Willkommensgeschenk
für Neugeborene bis zum Gratiskindergarten bis 14 Uhr. Für
Jänner ist die Sonntagsöffnung
von zwei Jugendzentren geplant. (EH)

Kinderbetreuungsangebot auf einen Blick
E i n e n E i n b l i c k in d i e K i n derbetreuungseinricht u n g e n der Stadt Innsbruck
gibt die neue Kinder- und
Jugendbroschüre.
Die 3. Auflage der

Kiju-

Broschüre soll, wie schon die
erste (2005) und 2. Auflage
(2007), Eltern helfen, die passende Betreuung für ihr Kind
zu finden.

Das 60 Seiten starke Heft
gibt es in einer Auflage von 20.000 Stück,
Herausgeber ist die
Stadt Innsbruck ( A m t
für Kinder- und Jugendbetreuung) mit
U n t e r s t ü t z u n g des
Landes T i r o l . „Es
freut mich sehr, dass
das Heft so gut angenommen w i r d " , so
Stadtrat Kaufmann im
Rahmen der Präsentation.
Familienstadtrat Christoph Kaufmann und
Das Heft informiert
Landesrätin Patrizia Zoller-Frisch auf präsentierten am 29. September die neue über Beratungsstellen,
Kinder- und Jugendbroschüre im Kinder- Eltern-Kind-Vereine,
garten am Tivoli.
(Foto: N. Saboor)Kindergruppen, Kin-

dergärten, Schülerhorte, aber
auch über die Ferienangebote
in Innsbruck. Die Broschüre

ist im Bürgerservice (RathausGalerien) kostenlos erhältlich.
(NAS)

2.445 Kinder besuchen einen Kindergarten bzw. Schülerhort
der Stadt. Seit Herbst d.J. besuchen 1.895 Kinder einen der 28
Kindergärten der Stadt Innsbruck, 550 Kinder werden in einem
der 10 städtischen Schülerhorte betreut. Dies bedeutet eine
Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 3,3% (Kindergärten) bzw.
sogar 4,8% (Schülerhorte).
Insgesamt bietet die Stadt Innsbruck 28
und 10
Schülerhorte:
• 20 Ganztageskindergärten mit Mittagstisch
• 5 Kindergärten mit Mittagstisch bis 14.00 Uhr
• 3 Halbtages-Kindergärten

Kindergärten

Ausgebaut wurden in den vergangenen
Jahren:
• das Mittagstisch-Angebot: Steigerung von mehr als 400% an
Betreuungseinrichtungen mit Mittagstisch seit dem Jahre 1993.
Insgesamt nehmen ca. 900 Kinder/ Monat den Mittagstisch in
einem städtischen Kindergarten bzw. Schülerhort ein.
• die alterserweiterten Gruppen: derzeit sieben Gruppen mit
insgesamt 35 Zweijährigen.
• das Ferienangebot Im Sommer 2009 wurde es von 750 Kindern
(550 mit Mittagstisch) in Anspruch genommen.

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2009