Innsbruck Informiert

Jg.2009

/ Nr.9

- S.10

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Neuer Sport- u n d Erholungsraum
am Lodenareal
I m B e r e i c h des neu b e b a u t e n Lodenareals e n t s t e h t
e i n e g r o ß z ü g i g g e s t a l t e t e G r ü n a n l a g e als N a h e r h o l u n g s g e b i e t
m i t Spielplatz, Liegeflächen, Sportplatz und Duschanlage.
Grünraumreferent Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger präsentierte
das Projekt vor O r t am 23. Juli gemeinsam mit Karl Gstrein (Planung

entlang des Innufers wird eine Duschanlage errichtet, die insbesondere
den Freizeitsportlern bzw. Freizeitsportlerinnen eine Abkühlung bieten
soll. Auch eine WC-Anlage ist eingeplant.

raum für die Bevölkerung und ein
attraktiver Spielplatz für Kinder", so
Vizebgm. Sprenger.
Insgesamt werden ca. 8.200 Quadratmeter neu gestaltet.
A n der Ostseite w i r d ein
Ballspielplatz m i t dem
Ausmaß von 44 x 22 Metern errichtet. Der Boden
besteht aus Kunstrasen
und ist besonders lärmarm.

Das Gesamtprojekt entsteht im
Rahmen der umfassenden Hochwasserschutzmaßnahmen im Bereich der
Silleinmündung - die Uferzone w i r d
in die Freizeitanlage mit einbezogen.
Im Zuge der Begrünung werden 27
Bäume und ca. 1.000 Sträucher und
Blütenpflanzen gesetzt, die den W e g fall von ca. sechs bis acht Bäumen
mehr als nur kompensieren.

U n t e r drei schattenspendenden
SilberAhornbäumen entsteht
in einer ovalen Senke
eine Kletter- und Schaukellandschaft für Kinder.
Die angrenzende großräumige Rasenfläche bieKarl Gstrein (Planung und Bau von Grünanlagen), Vizebürt e t allen Altersgruppen
germeister DI Eugen Sprenger und Ing. Gerhard Dendl
Gelegenheit f ü r freies
(Projektmanagement) präsentieren die neue Grünanlage
Spiel, Picknick o.a. und
am Lodenareal.
(Foto: M. Weger)
kann als Liegewiese benützt werden. An den Randbereichen
und Bau von Grünanlagen) und Ing.
werden Hängematten und Sitzbänke
Gerhard Dendl (Projektmanagement).
situiert. Im Bereich der bereits be„Im Bereich der Silleinmündung entstehenden Kneippanlage am Radweg
steht ein wertvoller Naherholungs-

Die Kosten belaufen sich insgesamt
auf ca. 750.000 Euro, wobei davon
528.000 Euro von der Neuen Heimat
Tirol und der Z I M A übernommen
werden, sodass der Stadt Innsbruck
Kosten in der Höhe von 222.000
Euro erwachsen.
Die Fertigstellung der Freizeitanlage
ist für Ende O k t o b e r geplant. Die
Betreuung der Baumaßnahmen erfolgt
durch das A m t für Grünanlagen, die
Gesamtprojektleitung durch Ing. Gerhard Dendl (Projektmanagement),
der unter der Telefonnummer 5360
- 3301 gerne fachkundige Auskünfte
zum Projekt erteilt. ( M W )

Da weint
selbst die Zwiebel
vor Glück.

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I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - SEPTEMBER 2009