Innsbruck Informiert

Jg.2009

/ Nr.8

- S.13

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DIE LANDESHAUPTSTADT
S E R V I C E B E I L A G E
Zwei 102-jährige
Geburtstagsjubiläen
Einen Strauß bunter Sommerblumen überreichte Sozialreferent Vizebürgermeister
DI Eugen Sprenger F r a u M a ria Kirchmair
bei einem
Besuch im Haus St. Josef: Im
Namen der Stadt Innsbruck

Vizebgm. DI Eugen Sprenger mit
der Jubilarin Frau Maria Kirchmair.
(Foto: E. Hohenauer)

gratulierte er der rüstigen Seniorin zum 102. Geburtstag.
Aufgewachsen ist Frau Kirchmair in Triest, ihr Vater war
Angestellter bei der k.k Staatsbahn. Z w e i jüngere Brüder
sind aus dem Krieg nicht mehr
nach Hause gekommen, und
so musste Frau Kirchmair in
der Familie große Verantwortung übernehmen. Geheiratet
hat die Jubilarin einen Kaufmann aus Wattens, mit dem
sie eine Eisenwarenhandlung
errichtete. (EH)
Z u m 102. Geburtstag stattete Vizebgm. DI Eugen Sprenger F r a u H e r m i n e M i k s c h i k
im Heim am Hofgarten einen
Gratulationsbesuch ab: „ I m
Namen der Stadt Innsbruck
ü b e r b r i n g e ich die besten
Glückwünsche."
Geboren am 13. Juni 1907
in Innsbruck, wuchs sie nach
dem frühen Tod des Vaters in
bescheidenen Verhältnissen in
Dreiheiligen auf. Im Gastgewerbe und als Zimmermädchen
verdiente die fleißige junge Frau
ihr Geld. Im „Stadttheater",
wie es damals noch hieß, war
sie begeisterte Stehplatzbesucherin und lernte dort auch
ihren späteren Mann kennen.
Die „Ur-Innsbruckerin" hat sich
bis ins hohe Alter ihren Humor,
ihre Aktivität und ihren Familiensinn erhalten.

Vizebgm. DI Eugen Sprenger graVier Kinder, fünf Enkel und
tulierte Frau Hermine Mikschik gemeinsam mit ihrer ältesten Tochter zwei Urenkel gehören der FaLore Mikschik zum 102. Geburtstag. milie an, der Frau Mikschik
ihr Leben gewidmet hat ( M W )
(Foto: M. Weger)

Ehepaar Steidl
hält „eisern a zusammen
Das Ehepaar G e r t r u d u n d
Heinrich Steidl feierte a m
2 1 . Juni m i t d e m 6 5 - j ä h r i gen Ehejubiläum die eiserne Hochzeit.
Z u diesem Anlass gratulierte
Vizebgm. DI Eugen Sprenger
am 7. Juli dem Paar in St. N i kolaus.

über die Nacht böse" - w o raufhin H e r r Steidl ergänzte:
„Männer müssen eben gut verzeihen können." ( M W )

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Das „eiserne" Paar Gertrud und
Heinrich

Steidl.

(Foto: M. Weger)

Kennen gelernt haben sich
die beiden bereits in Jugendtagen. „Als ich als Schulkind
im A l t e r von 16 Jahren von
der Handelsschule durch den
Hofgarten in die Altstadt nach
Hause ging, liefen w i r uns regelmäßig über den W e g und
er grüßte mich stets mit ,Grüß
G o t t , Fräulein" - da habe ich
mir gedacht, der gefällt mir,
den heirate ich!", berichtete
Frau Steidl über die damaligen
Begebenheiten. Heute ist das
Ehepaar als „Ur-Koatlackler"
in St. Nikolaus verwurzelt.
Das Ehepaar blieb kinderlos,
hatte aber stets eine enge Beziehung zur Jugend.
Als „Geheimrezept" für die
langen Ehejahre verrät Frau
Steidl: „ W i r waren uns nie

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