Innsbruck Informiert

Jg.2009

/ Nr.8

- S.8

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JUBILÄEN

25 Jahre Freiwillige Feuerwehr Reichenau
A n f a n g Juli f a n d das
dreitägige Feuerwehrfest z u m 25-jährigen Bestehen der Freiwilligen
Feuerwehr Reichenau
a m ehemaligen C a m pagne-Reiterareal statt.
Kommandant H e l m u t
Plank konnte u.a. Stadträtin
Dr. Marie-Luise PokornyReitter, Gemeinderätin
Herlinde Ladurner-Keuschnigg in Vertretung von Bürgermeisterin Hilde Zach,
Dr. Christoph Platzgum-

Überraschung, denn er wurde zum fünften Ehrenmitglied der FF Reichenau ernannt! Der Vormittag klang
mit einem gemütlichen Frühschoppen aus, der, wie auch
schon die Feldmesse, durch
die „Inntaler" der Feuerwehrmusikkapelle musikalisch umrahmt wurde.

Die Gründung der Löschgruppe Reichenau geht auf
die Einführung der Hilfestationsgruppen für den Katastrophenschutz zurück. A m
21. September
1984
wurde
die
Löschgruppe
in die selbständige Freiwillige Feuerwehr
Reichenau (FF
Reichenau)
u mgewandelt.
Die
Im Rahmen des Festes übergab Vizebgm. DI Eugen
zehnte und
Sprenger ein neues Transportfahrzeug an die Fahrsomit jüngste
zeug-Patin Evi Plank. Feuerwehrkurator und Pfarrer
Feuerwehr
der Pfarreien St Paulus und St Pirmin, Paul Kneussl,
Innsbrucks
(Foto: FF Reichenau)
segnete das Fahrzeug.
war geboren.
Die erste „Fahrzeughalle"
mer, Alt-Bürgermeister Rowar
ein Flugdach im städtimuald N i e s c h e r sowie
schen
Zentralbauhof, 1986
Branddirektor Mag. Erwin
wurde dann die erste Etappe
Reichel und Bezirksfeuerfür den Bau einer Feuerw e h r k o m m a n d a n t Dipl.wache in Angriff genommen.
Ing. (FH) Baumeister Anton
Der erste Fuhrpark wurde
Larcher begrüßen.
aus
ausgeschiedenen FahrA n diesem Tag wurden
zeugen zusammengestellt
auch eine Jungfeuerwehrfrau
und bestand u.a. aus einem
und zwei JungfeuerwehrTanklöschfahrzeug
mit Baumänner angelobt und in den
jahr
1936.
aktiven Feuerwehrdienst
überstellt. Des weiteren
wurden vier Jugendfeuerwehrmitglieder, auf Grund
ihrer Leistungen beim letzten Wissenstest, befördert.
Für den Bezirksfeuerwehrkommandanten Anton Larcher gab es dann noch eine

Das Schutzgebiet der FF
Reichenau umfasst die
Stadtteile Reichenau, Pradl,
den Pradler Saggen, den
Haupt- und Frachtenbahnhof und hinsichtlich der Gefahrgut-Spezialisierung das
ganze Stadtgebiet. ( W W )

Innsbrucker Wohnheim
feiert rundes Jubiläum
I m W o h n - u n d Pflegeh e i m Reichenau w u r d e
a m 25. Juni das z e h n j ä h r i g e B e s t e h e n m i t einem
kleinen
Festakt begangen.

als „treibende Kraft im Sozialbereich". Anschließend
führte sie aus, wie wichtig
es gewesen sei, für die Mit-

ISD-Geschäftsführer Hubert Innerebner bezeichnete
den Bau des Hauses
als „Startschuss einer Wohnheimoffensive".
Eine Offensive, so
Sozial réfèrent Vizebürgermeister Eugen Sprenger, in die
bereits mehr als
Vizebgm. Mag.a Christine Oppitz-Plörer,
100 Millionen Euro
Vizebgm. DI Eugen Sprenger, Pflegedienstgeflossen seien. Als leiterin Brigitte Schumacher, ISD-GF Dr.
vor rund 15 Jahren Hubert Innerebner, Heimleiterin Katharina
die Frage diskutiert Götz, StRin Dr. Marie-Luise Prokorny-Reitter,
w u r d e , was man Paul Kneussl, Pfarrer St. Paulus/St Pirmin.
(Foto: N. Saboor)
mit dem Areal des
alten Campingplatzes maarbeiterlnnen adäquate Archen sollte, habe er sich
beitsbedingungen zu schafdafür eingesetzt, ein W o h n fen.
heim zu errichten. Eine Ar„Als ich dieses Haus vor
beitsgruppe habe das Heim
zwei Jahren das erste Mal
nach modernsten Standards
betreten habe", knüpfte
konzipiert - von der TaHeimleiterin Katharina Götz
gespflege bis hin zu den Sean Sprengers Ausführungen
niorenwohnungen.
an, „stellte ich fest, dass es
Vizebürgermeisterin
Christine O p p i t z - P l ö r e r
überbrachte Grüße von
Bürgermeisterin
Hilde
Zach.dankte dem Sozialreferenten für sein Engagement und bezeichnete ihn

nichts von seiner Modernität
verloren hat." Im Anschluss
an das Mittagessen überreichte sie jenen zehn Heimbewohnern, die seit dem
ersten Tag im Heim w o h nen, kleine Präsente. (NAS)

Mieterbefragung der Neuen H e i m a t
Ein für die „Neue Heimat" erfreuliches Ergebnis brachte so GF Prof. Dr. Klaus Lugger - die von von der IMAD durchgeführte Mieter- und Eigentümerbefragung. Einzelwünsche,
wie z. ß. Kleinreparaturen, werden nun rasch durchgeführt
Für aufwändigere Wünsche, wie z.B. Wärmedämmung,
Fenstersanierung, Lifteinbau, Barrierefreiheit, wird ein Prioritätenplan erstellt, wie Schritt für Schritt die Anliegen
abgearbeitet werden können.

INNSBRUCK INFORMIERT - AUGUST 2009