Innsbruck Informiert

Jg.2009

/ Nr.8

- S.4

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Hochwasserschutz
entlang der Haller Straße
A m orografisch linken
Innufer, auf H ö h e d e r
Silleinmündung, wurden
die
Baumaßnahmen
z u m Hochwasserschutz
abgeschlossen.

Sillmündung 2012 abgeschlossen werden."
Im ersten Bauabschnitt
erfolgte eine Ufersicherung
auf einer Länge von 450
Metern entlang der Haller
Straße und die Anhebung
des Rad- und Fußweges sowie die Errichtung einer 42
Meter langen Stützmauer.

Damit wurde der erste
V.l. Vizebürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Stadtrat Abschnitt des vier Teile
Christoph Kaufmann, Stadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter, umfassenden HochwasserMagistratsdirektor Dr. Franz Hetzenauer, Vizebürgermeister DI schutzprojekts fertig geEugen Sprenger, Stadträtin Mag.a Uschi Schwärzt, Stadtrat Diplstellt. Die A r HTL-Ing. Walter Peer.
(Foto: £. Hohenauer)
beiten
zwischen
der
ÖBB-Brücke
)?
und der Grenobler Brücke
umfassten die
bis Jahresende durch die
A m I. Juli t r a f e n e i n a n Neuherstellung
Stadt, um die Imagekamd e r d i e M i t g l i e d e r des
der Wasserbaupagne und die LeistungsI n n s b r u c k e r Stadtsenats
technischen
palette der Stadt zu beam Marktgraben, um
Ufersicherunwerben.
e i n e n I V B G e l e n k b u s als
Vizebgm. DI Eugen Sprenger und Stadträtin
gen.
W e r b e t r ä g e r für die
Die Stadtverwaltung erDr.
Marie-Luise Pokorny-Reitter präsentieren
Imagekampagne „deine
bringt tagtäglich für ihre
„ I m Bereich
den ersten abgeschlossenen Abschnitt des HochS t a d t s c h a u t d r a u f ! " ofBürgerinnen viele Leistunder Böschung wasserschutzprojektes am Inn. (Foto: M. Weger
fiziell seiner Bestimgen, die insgesamt sehr viel
wurde
das
m u n g zu übergeben.
zur Lebensqualität in unDeckwerk neu verlegt und
Anschließend erfolgte die
serer Stadt beitragen. Und
begrünt. Die BaumaßnahWiederbegrünung und BeMit dieser Imagekampagso schneidet die Stadt Innsmen erforderten die Fällung
pflanzung des Gebietes.
ne will die Stadtgemeinde
bruck
im
internationalen
von
fünf
Bäumen.
Nun
wurInnsbruck ( A m t für BürDurch den Umbau erhöht
Vergleich bei Wirtschaft,
den 60 Bäume neu gepflanzt
gerservice und Öffentlichsich das maximale FließGesundheit, Bildung, Kultur,
und mit den neu gesetzten
keitsarbeit) auf die verwasservolumen von 1.500
Sicherheit, Wohnqualität
Blütenhecken ergibt sich ein
schiedenen Leistungen, die
auf 1.800 Kubikmeter pro
und touristische A t t r a k t i auwaldartiger Bewuchs und
vielfach als selbstverständSekunde. Im Flussbett wurvität sehr gut ab und zählt
ein dichter grüner Streifen
lich angesehen werden, aufde durch die Schaffung neuzu den zwölf lebensweram Inn", erläuterte Grünmerksam machen und ein
er Uferstrukturen eine getesten Städten
(unter
raumreferent Vizebgm. DI
besseres Bewusstsein in
wässerökologische Verbes500.000 E i n w o h n e r ) in
Eugen Sprenger bei einem
der Bevölkerung schaffen.
serung hergestellt und
Europa. (EH)
Lokalaugenschein am 23.
Der entsprechend beklebte
durch beruhigte UferbereiJuni. Für die Uferbepflanzung
Gelenkbus der IVB fährt
che w u r d e n auch neue
wurden 60.000 € investiert.
Laichplätze für Fische geschaffen.
„Auf einer Länge von 450

deine Stadt schaut drauf!"
Ein Bus als Werbeträger

Kinderkrippe „Gasa dei B a m b i n i "

Am 28. September,
18 Uhr, findet in der „Casa dei
Bambini", Lönsstraße 18, der erste Informationsabend
statt. Dabei gibt es die Möglichkeit der Information, zum
Kennenlernen der Betreuerinnen und der Einrichtung sowie
zum Anmelden. Die Kinderkrippe ist für Kinder von 20
Monaten bis drei Jahre ausgerichtet.
Der Montessoh-Kindergarten legt Wert auf das Hinlenken
zum eigenständigen Arbeiten und zu sozialer Kompetenz.
Tel. 0676/3669944

www.casadeibambini.at

M e t e r n w u r d e von der
ÖBB-Brücke ostwärts u.a.
der Geh- und Radweg angehoben und verbreitert der Radweg ist jetzt wieder
frei befahrbar", so Tiefbaustadträtin Dr. Marie-Luise
Pokorny-Reitter: „Das vierteilige Gesamtprojekt soll
mit dem neuen Naherholungsgebiet im Bereich der

A n den H o c h w a s s e r schutzkosten beteiligen sich
Bund und Land mit bis zu
90 %, den Rest der Kosten
trägt die Stadt. Bauherr ist
die Stadt Innsbruck, die Gesamtprojektleitung wird
durch das städtische Projektmanagement unter Ing.
Gerhard Dendl ausgeführt.
(MW)

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