Innsbruck Informiert

Jg.2009

/ Nr.7

- S.8

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Diese Ausgabe – 2009_Innsbruck_informiert_07
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AKTUELL

Audio-visueller Stadtrundgang durch Innsbruck
A b s o f o r t ist es m ö g l i c h ,
m i t einem Mini-Computer im Westentaschenformat Innsbruck
m i t t e l s e i n e m audio-visuellen Stadtrundgang
auf eigene Faust zu erkunden.
Touristen und Einheimische werden von Kaiser
Maximilian I. und von A n dreas Hofer durch die Innenstadt geführt und begeben sich auf einen individuellen Erkundungsrundgang.
Der gesamte Stadtrundgang
dauert ca. eine Stunde und
macht an insgesamt 23 Stationen halt. Neben einem

historischen Einblick werden
Geschichten und Anekdoten
in unterhaltsamer Form dargeboten.
Der von der Firma „itour
city guide G m b H " entwickelte Stadtführer wurde
von Dr. Monika Frenzel von
„Per Pedes" inhaltlich gestaltet.
Bürgermeisterin Hilde
Zach zeigte sich von dieser
Innovation beeindruckt „Ich
empfehle diesen Stadtrundgang auch Einheimischen
und Vereinen und gratuliere
zu dem gelungenen Projekt"
Auch Landesrätin Dr. Beate
Palfrader schloss sich den
Gratulationen an:
„Auch für Schulen
ergeben sich dadurch neue Möglichkeiten."

Äpfel und Zitronen
für Innsbrucks Radlerlnnen
Innsbrucks Fahrradfahr e r i n n e n w u r d e n a m 18.
Mai m i t Ä p f e l bzw. Z i t r o n e n überrascht, die
auf d e r Maria-TheresienStraße verteilt w u r d e n .

die verständlicherweise für
Unmut sorgen." Mit dem
symbolischen Obstgeschenk
wurden die Radfahrer dazu
angehalten, über ihr Verhalten nachzudenken. „Innsbruck möchte seinem Ruf

Verkehrsstadtrat Dipl.HTL-Ing. W a l t e r
Peer initiierte die
außergewöhnliche
Aktion gemeinsam
mit Kinder- und Jugendanwältin Mag.a
Elisabeth Harasser
und Horst Eisenmann (Verkehrsinspektion) und Kindern der Volksschule Innere Stadt
um Radfahrer einerseits zu loben
und andererseits Adnan Bajric, Alexandra Kostner, Mag.a
auf Fehlverhalten Elisabeth Harasser (Kinder- und Jugendanaufmerksam zu ma- wältin), Roberta Bortolotti, Stadtrat Walter
Peer und Paul Schuchter. (Foto: N. Saboor)
chen. Es sei an der
Zeit, auf ein friedliches Mitals radfahrfreundliche Stadt
einander zwischen allen Verweiterhin gerecht werden."
kehrsteilnehmerinnen hinA n den Zebrastreifen beim
zuweisen.
Burggraben seien allerdings

Der itour-Stadtrundgang ist auf
Deutsch und Englisch erhältlich und
kann gegen eine
Gebühr von 7,50
„Die Äpfel gingen erfreu€ (bis zu 3 Stunden,
licherweise schneller weg
Tagespreis oder 2.
als die Zitronen", wies StadtKopfhörer + 2,50
rat Peer auf das vorbildliche
V.l. Sebastian von Sauter (Geschäftsführer £
d e r Innsbruck Fahrverhalten der meisten
/tou.^3",de), 65m.
I n f o r m a t i o n am
Fahrradfahrer hin. „ D e r
Dr. Beate Palfrader, TVB-Obmann Dr.
Großteil verhält sich sehr
Hubert Klingan und Dr. Monika Frenzel B u r g § r a b e n 3 2usdiszipliniert", lobte Peer.
(PerPedes) aufaudiovisuellem Stadtrundgang geliehen werden.
„Es sind wenige Radfahrer,
durch die Altstadt.
(Foto: M. Weger) ( M W )

viele Zitronen verteilt worden. „Den Fahrradfahrern
muss bewusst werden, dass
Fußgänger hier Vorrang haben", ermahnte Peer und
wies im gleichen Atemzug
auf die Vorbildwirkung Erwachsener für Kinder und
Jugendliche hin. (NAS)

Der Sommerferienzug ist auf Schiene
Soî*tItter 100e}
11. J<ìi - 1 > Se*temfcer

Auch heuer ist der - nach 21 Jahren schon zur fixen Innsbrucker Institution gewordene - Sommerferienzug wieder unterwegs und lädt alle Kinder und Jugendlichen im Alter zwischen vier
und 15 Jahren ein, einige Stationen mitzufahren. Auf Achse ist der Ferienzug zwischen II. Juli
und 13. September, Anmeldungen sind bereits möglich. Der offizielle Startschuss fällt am
Samstag, den 1I. Juli ab 10 Uhr mit dem großen Eröffnungsfest im DEZ.
Insgesamt werden in den Sommerferien 438 Veranstaltungen angeboten. Die Programme sind
beim Bürgerservice in den RathausGalerien, im Infoeck (Kaiser-Josef-Straße I) und im Bezirk
Innsbruck-Land bei allen Gemeindeämtern erhältlich. Anmeldungen erfolgen bei den jeweiligen
Veranstaltern. Alle weiteren Informationen sind im Stadtmagistrat Innsbruck, Amt für Kinderund Jugendbetreuung, Referat Kinder- und Jugendförderung, Maria-Theresien-Straße 18/4,
Zimmer 4224, Tel. 5360-4226, erhältlich. Das Programm und alle Infos finden sich auch im
Internet unter www.junges-innsbruck.at
(MW)

INNSBRUCK INFORMIERT-JULI 2009