Innsbruck Informiert

Jg.2009

/ Nr.7

- S.2

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Diese Ausgabe – 2009_Innsbruck_informiert_07
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Gesamter Text dieser Seite:
DIE BÜRGERMEISTERIN

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
mein Dank gilt Innsbrucks Polizeidirektor Hofrat Dr. Thomas Angermair, Landespolizeikommandant Generalmajor Mag. Helmut Tomac und dem
Sicherheitsbeauftragten
der Stadt, Elmar Rizzoli für die perfekte Strategie bei der vorbeugenden Absicherung
Innsbrucks am Tag des Festkommerses der
freiheitlichen Burschenschaften und den dazu
angekündigten
Demonstrationsveranstaltungen
am 20. Juni.
Die Präsenz der Sicherheitsräte,
die professionell und klug gehandelt haben, hat klar
aufgezeigt, dass in Innsbruck keine Ausschreitungen mit Sachbeschädigungen oder gar Körperverletzungen
geduldet werden, und dass
diese - sollten sie geschehen - sofort geahndet
werden.
Die von Alois Schöpf gegründeten und
nunmehr seit 15 Jahren organisierten
Promenadenkonzerte sind mit alljährlich
50.000 Besuchern der Publikumsmagnet
der Innsbrucker Sommerhighlights.
(Foto: Promenadenkonzerte)

INHALTSHINWEISE
Veränderungen im Gemeinderat

4

Baubeginn für
Autobahneinhausung A m r a s

5

Verleihung von Verdienstkreuzen
Bilanz von StRin Mag.a
Christine Oppitz-Plörer
D e r W a l d in Innsbruck

11

13
14-17

Veranstaltungskalender
in H e f t m i t t e

IMPRESSUM
„Innsbruck - Die Landeshauptstadt
informiert": Offizielle Mitteilungszeitung.
Eigentümer, Herausgeber, Verleger:
Die Stadtgemeinde Innsbruck,
Magistratsabteilung I, Amt für Bürgerservice
und Öffentlichkeitsarbeit.
Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck.
Adresse: Fallmerayerstraße 2,
6020 Innsbruck;
Tel.: 57 24 66, Fax: 58 24 93;
E-Mail: post.medienservice@innsbruck.gv.at
Chefredakteur: Wolfgang Weger.
In der Redaktion: Mag. Elisabeth Hohenauer,
Mag. Natalie A. Saboor, Mag. Matthias Weger;
Sekretariat und Veranstaltungen:
Sandra Dirisamer.
Satz & Druck Athesia-Tyrolia Druck GmbH,
Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ;
E-Mail: muessigang@athesia.at
Auflage: 108.088 Stück; geht per Post an alle
Haushalte in Innsbruck und Umgebung.
Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck,
Exlgasse 20, 6020 Innsbruck Tel. 28 22 02-24;
Fax: DW8. Akquisitionsleitung Rudolf Kachina.
E-mail: r.kachina(a)athesia-innsbruck.at

Für das Recht
gegen Gewalt

auf freie
Meinung,
und Ausschreitungen!

Bürgermeisterin Hilde Zach
(Foto: M. Weger)

Ich bin sehr froh, dass vor allem auch aufgrund
der Polizeipräsenz außer einigen kleineren brenzligen Situationen und Schmierereien,
deren Entfernung bedauerlicherweise wieder Steuergeld kostet, keine größeren Zwischenfälle zu verzeichnen waren.
Trotz der Notwendigkeit eines mit immensem Aufwand verbundenen Polizeieinsatzes
muss in einer Demokratie das Recht, die Meinung zu äußern und demonstrieren zu
können, Geltung haben. Gleichzeitig darf genehmigten Vereinen und Institutionen, das
Recht nicht abgesprochen werden, in Innsbruck Feste zu feiern oder Versammlungen
abzuhalten. Wir erfahren es tagtäglich in Zeitungsberichten und im Fernsehen, wie in
manch anderen Ländern mit der freien Meinungsäußerung
umgegangen wird. In
Innsbruck wird niemand in seinem demokratischen Recht beschränkt, Gewaltakte und
Gesetzesüberschreitungen jeder Art werden aber nicht geduldet
Ein friedvolles und länderübergreifendes „Geburtstags"-Fest wurde am 19. Juni in Imst
gefeiert: 60 Jahre SOS-Kinderdorf
Die von Tirol ausgegangene Idee, elternlosen
Kindern Heimat und Familie zu geben, hat inzwischen die ganze Welt umrundet, und
Helmut Kutin ist unermüdlich am Werk, um die finanziellen Voraussetzungen für den
Bestand der 500 SOS-Kinderdörfer zu schaffen und den notwendigen Weiterbau sicherzustellen. Die Stadt Innsbruck, die mit der SOS-Idee auch durch die KinderdorfAkademie auf das Engste verbunden ist, wird im Rahmen des Möglichen
unterstützend
bei der Errichtung eines internationalen Verwaltungszentrums in Innsbruck tätig sein.
Innsbruck will den SOS-Kinderdörfern auch helfen, dass ihre
Lebensphilosophie
„ubuntu", die sich dem „Recht auf Kindheit" in allen kulturellen Kontexten
widmet,
auf dem humanitären Fundament der SOS-Kinderdörfer wachsen und in die Welt
hinausgetragen werden kann. „Ubuntu", dieses Wort aus der Zulu-Sprache, bedeutet
achtsames Miteinander, gegenseitiger Respekt und Menschenwürde — egal welcher
Hautfarbe oder Religion man angehört. Dieser Grundsatz muss auch in unserer Stadt
beachtet werden.

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Bürgermeisterin

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INNSBRUCK INFORMIERT -JULI 2009