Innsbruck Informiert

Jg.2009

/ Nr.6

- S.41

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Diese Ausgabe – 2009_Innsbruck_informiert_06
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STANDPUNKT/VEREINSPORTRÄT

Sinnvoll d i e J u g e n d
einbinden!
Diese wertvollen Bemühungen, die Jugend durch
die Spiele zu integrieren,
ist ein lobenswertes Vorgehen. Damit vermeidet
man auch Spesen, die sonst
aufgewendet werden müssten, um Jugendliche von
der Straße fernzuhalten.
Solche Spiele verhindern
eine Verrohung der Jugendlichen, und es ist vor
allem für Innsbruck gut,
wenn es der Stadt gelingt,
solche Veranstaltungen
nach Innsbruck zu bringen.
Mit dem Bau von einem
3. olympischen Dorf setzt
die Stadt ein Zeichen, das
viele Jahrzehnte gültig sein
wird. Dies entspricht der
Tradition unseres Landes.

Das vom Bund preiswert
zur Verfügung gestellte
Areal, wo die ehemalige
Eugen-Kaserne stand, ist
günstig gelegen für die Bewohner.
Es bleibt zu hoffen, dass
diese ersten Olympischen
Jugendspiele zur Zufriedenheit der Teilnehmer
ausfallen. Damit freuen sich
auch die Senioren der
Stadt.
GR Helmut Kitzinger
(Tiroler Seniorenbund)

TIROLER
SENIORENBUND

Wohnungssprechstunden
in den Stadtteilen
Um die Innsbrucker Bevölkerung über das städtische Wohnungsangebot zu
informieren, aber auch um
den Anliegen der W o h nungssuchenden und -mieter zuzuhören, t o u r t W o h nungsstadträtin Dr. MarieLuise
Pokorny-Reitter
durch die Stadtteile.
„ Ü b e r 50 Innsbruckerinnen und Innsbrucker haben
in den ersten vier Sprechstunden das Gespräch bereits gesucht", zog Stadträtin Dr. Pokorny-Reitter
eine erste Zwischenbilanz:
„ D i e Menschen schätzen
die Gespräche vor O r t in
den Stadtteilen sehr und
nehmen dieses Angebot
lieber wahr, als die regulären 14-tägigen Sprechstunden im Rathaus." Im Juni
werden noch zwei Sprechstunden, am 2. Juni im O D o r f , ISD-Sozialzentrum

Kajetan-Sweth-Straße I,
und am 4. Juni in der R e i c h e n a u , Wohnheim Reichenauer Straße 123, jeweils von 17 bis 19 Uhr
abgehalten. Eine Fortsetzung der Sprechstundenange bote in den Stadtteilen
ist im Herbst geplant.
Die Stadt Innsbruck hat
das Vergaberecht für ca.
I 5.000 Wohnungen - sow o h l über gemeinnützige
Bauträger als auch über die
MG. Jährlich können durch
Rückgaben 450 bis 500
Wohnungen neu vergeben
werden. Durch die W o h n bauoffensive konnten in
den letzten drei Jahren über
1200 Neubauwohnungen
besiedelt werden. Auf der
Vormerkliste befinden sich
derzeit 2050 Antragsteller,
davon beantragen ca. 45
Prozent eine Singlewohnung. ( M W )

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - J U N I 2009

Vereinsporträt
„Innsbruck informiert" stellt an dieser Stelle
Innsbrucker Vereine vor. Lei Interesse bitte ein
E-Mail an post.medienservice@innsbruck.gv.at
senden. Es sollte einen besonderen Anlass wie z. B.
ein Jubiläum oder besondere aktuelle Erfolge geben.

20 Jahre Schützenkompanie Allerheiligen
Die Schützenkompanie
Allerheiligen wurde im Jahre
1989
gegründet.
Ihr Name bezieht sich auf
das Patrozinium der 1965
nach Plänen von Clemens
Holzmeister geweihten
Pfarrkirche. Die Zuständigkeit der Schützenkompanie Allerheiligen bezieht
sich räumlich gesehen auf
die Siedlungsgebiete A l lerheiligen, Hörtnaglsiedlung, Sadrach, Peerhofsiedlung, Lohbachsiedlung, Ulfiswiese bzw. das Stadtteilzentrum Hötting-West
sowie Kranebitten.
Die Schützenkompanie
Allerheiligen trägt die
W i p p t a l e r Tracht. Die
Kompaniefahne wurde von
Univ.-Prof Dr. Franz-Heinz
Hye konzipiert und künstlerisch von Toni Hock gestaltet. Fahnenpatinnen
sind Hanna Schlenck und
Edith Tröbinger.

Hauptmann der Kompanie ist Mag. Josef Pargger.
Die Kompanie zählt 60 aktive Schützen und ist der
größte Verein im Stadtteil.
Die Allerheiliger Schützen sind fest im Stadtteil
verankert und unterstreichen dies immer wieder
durch ihr Engagement im
gesellschaftlichen, kirchlichen, sozialen und kulturellen Bereich.
Beim 20-jährigen Jubiläumsfest am I. Mai 2009 in
Hötting-West konnten die
Allerheiliger Schützen zahlreiche Ehrengäste, angef ü h r t v o m Ehrenhauptmann der Kompanie, Landtagspräsident DDr. Herwig
van Staa, begrüßen. Vizebgm. D r . C h r i s t o p h
Platzgummer wurde beim
20-Jahr-Jubiläum zum Ehrenhauptmann der Schützenkompanie
ernannt.
www.schuetzen-allerheiligen.at

V.l. Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer, Landtagspräsident
DDr. Herwig van Staa, Bataillonskommandant Major Erich Enzinger, Oberleutnant und Obmann-Stv. Gerhard Schwitzer sowie
Hauptmann und Obmann Mag. Josef Pargger.
(Foto: N. Saboor)

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