Innsbruck Informiert

Jg.2009

/ Nr.5

- S.6

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2006-2009-2012

„Gemeinsam erfolgreich regieren Entschlossen die Zukunft gestalten"
Für ein gemeinsames Regierungs-Pressegespräch
z u r H a l b z e i t d e r L e g i s l a t u r p e r i o d e a m 2 0 . A p r i l 2009
h a t t e n B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e Z a c h , V i z e b g m . DI Eugen
Sprenger und Stadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter
das P a n o r a m a - R e s t a u r a n t a u f d e r B e r g i s e l s c h a n z e
m i t g u t e r W e i t s i c h t auf Innsbruck g e w ä h l t .
Zach, Sprenger und Pokorny-Reitter
brachten dabei unisono zum Ausdruck, dass mit der Unterzeichnung
des Arbeitsübereinkommens zwischen
den Gemeinderatsfraktionen „Hilde
Zach - Für Innsbruck", „Innsbrucker
Volkspartei DI Eugen Sprenger" und
„Sozialdemokratische Partei - Dr.
Marie-Luise Pokorny-Reitter" nach
der W a h l 2006 ein ehrgeiziges Pro-

Bereich ihrer Ressortverantwortungen nicht unerwähnt.
Die Verwirklichung großer Projekte
wie z.B. die Erhaltung und der Ausbau
der Daseinsfürsorge, die Wohnungsoffensive, die Erneuerung der N o r d kettenbahnen, die Neugestaltung der
Maria-Theresien-Straße, des Hauses
der Musik, der Ausbau der Grassmayrkreuzung, die Straßen- und Re-

z.B. in den vergangenen drei Jahren
230 Mio. € in die Wirtschaft investiert
werden. „Wichtig ist, dass sich die
Menschen auf Politik und Verwaltung
verlassen können und dass es Politiker
gibt, auf die man sich verlassen kann",
so Zach.
Das Koalitions-Dreierteam zeigte
sich fest entschlossen, weiter für
Innsbruck mit voller Kraft arbeiten
zu wollen und wies alle Spekulationen
auf eine Vorverlegung der Innsbrucker
Gemeinderatswahl zurück.
Mit den W o r t e n „never change a
winning team - we can" brachte das
Stadtoberhaupt zum Ausdruck, weiter
gemeinsam regieren und noch viel
realisieren zu wollen.
Auch für Vizebgm. DI Eugen Sprenger und StRin Dr. Pokorny-Reitter
sind derzeit weder eine Veränderung
noch Neuwahlen in Sicht. „ W i r haben
im Vergleich zu früheren Zeiten eine
besonders gute und harmonische Regierung", so Sprenger.

W ü r d e man ihn fragen, ob die Entscheidung vor drei Jahren, eine Regierung in dieser Form zu bilden,
richtig war, könne er mit einem
klaren „Ja" antworten.
Vizebgm. Sprenger verwies auf die
Fortschritte im Sozialbereich mit
dem Ausbau der sozialen Dienste,
der Heim-Offensive, der Jugendwohlfahrt und auf die zahlreichen VerGemeinsam erfolgreich regieren. Entschlossen Z u k u n f t gestalten.
besserungen und Maßnahmen bei
den
Spielplätzen, Radwegen. PromeBürgermeisterin Hilde Zach mit Vizebgm. DI Eugen Sprenger und Stadträtin Dr. Marienaden, der Grünraumgestaltung und
Luise Pokorny-Reitter bei der Präsentation der Halbzeitbilanz.
(Foto: W. Weger)
der Schutzwaldsanierung.
gram m gestartet und eine erfolgreiche
Ä r a der Zusammenarbeit eingeleitet
wurde.
Bürgermeisterin Hilde Zach hob
hervor, dass in diesen drei Jahren
gemeinsam viel in die Tat umgesetzt
werden konnte und ließ auch den
großen Einsatz von Vizebgm. D r .
Christoph Platzgummer, Stadträtin
Mag.a Christine Oppitz-Plörer und
StR Dipl.-HTL-Ing. W a l t e r Peer im

gionalbahn sei nur möglich, wenn
auch Übereinstimmung, Ernsthaftigkeit, Konsequenz, eine entsprechende
Mehrheit und die Budgetmittel vorhanden seien. Voraussetzung für Innsbrucks heutige immer noch gute Finanzsituation waren die vor 14 Jahren
eingeleitete Verwaltungsreform, der
intelligente Sparkurs und der verantwortungsvolle Umgang mit den
vorhandenen Ressourcen. So konnten

Auch im Bereich der Luftreinhaltung seien wieder Erfolge erzielt
w o r d e n , und v o r allem auch für die
Sicherheit sei in den vergangenen
drei Jahren viel getan worden, wobei
Sprenger u.a. die Schutzzonen im
Stadtpark Rapoldi und am Bahnhof
erwähnte. Bürgermeisterin Hilde
Zach räumte ein, dass auch Innsbruck
kein Paradies sei und es im Bereich
der Sicherheit in Zukunft auch ver-

TTl

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