Innsbruck Informiert

Jg.2009

/ Nr.5

- S.2

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Diese Ausgabe – 2009_Innsbruck_informiert_05
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D I E BÜRGERMEISTERIN

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
nach der Wahl im Mai 2006 kam es darauf an, eine tragfähige und vor allem verlässliche
Regierung zu bilden und in einem Arbeitsübereinkommen die wesentlichen Schwerpunkte
fur die in Innsbruck sechs jähre dauernde Legislaturperiode festzuschreiben.

„Gemeinsam

Blick vom Panoramarestaurant der Bergiselschanze auf Innsbruck, wo Bgm.
Hilde Zach gemeinsam mit Vizebgm. DI
Eugen Sprenger und StRin Dr. MarieLuise Pokorny-Reitter zur Halbzeit der
Legislaturperiode über das Programm
des Arbeitsübereinkommens berichtete.

INHALTSHINWEISE
Jahresbericht 2008
Waldbrand Kranebitter Klamm
Jugendzentrum Tivoli eröffnet

4
II
13

Neuorganisation der Bauhöfe 14--17
Mitarbeiterbefragung im
Stadtmagistrat

20

IMPRESSUM
„Innsbruck- Die Landeshauptstadt
informiert": Offizielle Mitteilungszeitung.
Eigentümer, Herausgeber, Verleger:
Die Stadtgemeinde Innsbruck,
Magistratsabteilung I, Amt für Bürgerservice
und Öffentlichkeitsarbeit.
Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck.
Adresse: Fallmerayerstraße 2,
6020 Innsbruck;
Tel.: 57 24 66, Fax: 58 24 93;
E-Mai I: post.medienservice@innsbruck.gv.at
Chefredakteur: Wolfgang Weger.
In der Redaktion: Maga Elisabeth Hohenauer,
Mag.a Natalie A. Saboor, Mag. Matthias
Weger; Sekretariat und Veranstaltungen:
Sandra Dirisamer.
Sau & Druck Athesia-Tyrolia Druck GmbH,
Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ;
E-Mail: muessigang@athesia.at
Auflage: 108.088 Stück; geht per Post an alle
Haushalte in Innsbruck und Umgebung.
Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck,
Exlgasse 20, 6020 Innsbruck Tel. 28 22 02-24;
Fax: D W 8. Akquisitionsleitung: Rudolf Kachina
E-mail: r.kachina(5)athesia-innsbruck.at

erfolgreich

regieren"

haben wir uns 2006 vorgenommen. Drei Jahre später, also zur Halbzeit, kann ich mit
Freude feststellen, dass die Entscheidung, eine Regierung auf möglichst breiter Basis zu
erstellen, richtig war, und dass sich Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger von der
Österreichischen Volkspartei und Stadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny Reitter von der Sozialdemokratischen Partei als zuverlässige Partner für die Bürgermeister-Liste „Für Innsbruck" erwiesen haben.
So haben wir gemeinsam ein ehrgeiziges Programm gestartet,
dessen Inhalte zum Teil schon umgesetzt bzw. in Planung sind
und zum Teil Aufgaben darstellen, die in den vor uns liegenden
drei Jahren verwirklicht werden sollen. Der Spar- und Reformkurs
muss aber beibehalten werden, damit wir der kommenden Generation keine Lasten aufbürden.
Selbstverständlich kann es keinen „Blankoscheck" für die
Verwirklichung aller vorgenommenen Aufgaben geben. Alles
braucht seine Zeit und so manches Projekt wird durch
Diskussionen und kritische Einwände weiterentwickelt und verbessert. Die seit mehr als 20 Jahren diskutierte Neugestaltung
der Maria-Theresien-Straße, die nun in Angriff genommen
wurde, ist ein Beweis dafür.
Bürgermeisterin Hilde Zach
Was weiter verwirklicht werden kann, hängt vom Erfolg der
(Foto: W. Weger)
in allen Fällen notwendigen Verhandlungen ab und nicht zu
letzt von der wirtschaftlichen Entwicklung in den kommenden
Jahren. Ich bin aber zuversichtlich, dass wir 2012 weitere Punkte des Arbeitsübereinkommens
als erledigt betrachten können.

„Entschlossen die Zukunft

gestalten"

heißt, in Zeiten wie diesen, vor allem die regionale Wirtschaft zu stärken und damit
Arbeitsplätze zu sichern, die Daseinsfürsorge zu erhalten und, wo notwendig, weiter
auszubauen, für die Kinder- und Jugendbetreuung Sorge zu tragen, den öffentlichen Verkehr
im Rahmen des Straßenbahn- und Regionalbahnkonzeptes attraktiver zu machen sowie für
Kunst, Kultur, Freizeit, Gesundheit und Sport die bestmöglichen Rahmenbedingungen zu
schaffen.
Alle Anstrengungen müssen unternommen werden, damit die Sicherheit in unserer Stadt
im Rahmen des Möglichen gewährleistet ist Neben präventiven Maßnahmen und einer
Portion Selbstverantwortung sowie der verstärkten Präsenz der Polizei sind vor allem
entsprechende Bundesgesetze und eine EU-weite Lösung für Maßnahmen bei straffällig gewordenen Asylwerbern erforderlich. Ich habe in diesem Sinn bereits mit den Bundesministern
Michael Spindelegger und Maria Fekter eindringlich gesprochen und sie ersucht, möglichst
rasch diese Probleme einer Erledigung zuzuführen.
Der Frühling ist nun auch schon in der Stadt überall zu spüren und zu sehen. Frühling
bedeutet Frische, Optimismus und neuen Aufbruch, und unter diesen Vorzeichen wollen wir
gemeinsam die kommenden Jahre gestalten.

Bürgermeisterin

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verlässlich

erfahren

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INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2009