Innsbruck Informiert

Jg.2009

/ Nr.2

- S.40

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Diese Ausgabe – 2009_Innsbruck_informiert_02
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Weihnachtlicher Bläsergruß überbracht
Ein adventliches Ständchen überbrachte der Tiroler
Blasmusikverband Bürgermeisterin Hilde Zach am 18.
Dezember. „ W i r möchten Ihnen für die Wertschätzung
und Unterstützung der Blasmusik danken", so Landesverbandsobmann Dr. Herbert Ebenbichler. „Als Kulturreferentin bin ich
stolz, dass wir mit
der Musikschule
eine starke Institution haben, die
wichtige W e r t e
fördert", erwiderte Zach. „Musik
ist nicht nur eine
gute Lebensschule, sondern auch
Ein Quartett der Speckbacher-Stadtmusik Therapie und ErHall überbrachte einen adventlichen Mu- holung vom Allsikgruß.
(Foto: N. Saboor)
tag." „Die ungeheure Musikalität des Zeitgeistes zeigt sich vor allem in
seiner Taktlosigkeit", zitierte Ebenbichler A u t o r Ernst
Ferstl. „Trotzdem wollen w i r optimistisch in die Zukunft
sehen", erklärte Ebenbichler. (NAS)

Gut betreut in den Weihnachtsferien
Für Kinder berufstätiger Eltern hatten drei städtische
Kindergärten und zwei Schülerhorte (Innerkoflerstraße,
Kinder am Tivoli, Lönsstraße und Domanigweg) auch in
den Weihnachtsferien ganztägig mit Mittagstisch geöffnet.
Insgesamt 75 Kinder im Alter von drei bis 14 Jahren
wurden betreut. Familien- und Jugendstadträtin Mag.a
Christine Oppitz-Plörer und Mag.a Brigitte Berchtold,
Amtsleiterin für Kinder- und Jugendbetreuung, überzeugten
sich am 29. Dezember vor O r t von der Betreuungsqualität
und dem Freizeitangebot für die Kleinen. „Die jahresdurchgängigen Öffnungszeiten sind ein wesentliches
Element für die Verläßlichkeit einer familienfreundlichen
Stadt, um berufstätige Eltern zu unterstützen", so
Stadträtin Oppitz-Plörer. (EH)

Hinterhuber-Installation
an der alten Hungerburgbahnbrücke
In einem 57 Meter langen und 70 Zentimeter hohen
Neon-Schriftzug spannen sich derzeit die W o r t e „dedecode de-recode re-decode re-recode" entlang der alten
Hungerburgbahnbrücke über den Inn. Bürgermeisterin
Hilde Zach brachte
am 15. Jänner in
Anwesenheit des
Innsbrucker Künstlers Christoph Hinterhuber die Installation zum Leuchten. Z u r Feier bei
der alten HungerBgm. Hilde Zach, Künstler Christoph Hin- b u r g b a h n s t a t i o n
terhuber und Ulli Mair vor dem Kunstwerk waren neben zahlan der alten Hungerburgbahnbrücke.
reichen Kunstlieb(Foto: £ Hohenauer)
habern auch Stadträtin Mag.a Uschi Schwarz! und Kulturamtsleiter Horst
Burmann gekommen. Ulrike Mair (von der p.m.k.) präsentierte das Kunstwerk. (EH)

Dank für jahrelanges Engagement
Im Rahmen der Weihnachtsfeier der acht ISD-Sozialzentren in den Stadtteilen am 18. Dezember im Wohnheim
Hötting überbrachte Sozial réfèrent Vizebürgermeister DI
Eugen Sprenger Weihnachtsgrüße der Stadt Innsbruck:
„ D e r Stadt Innsbruck ist der Sozialbereich besonders
wichtig. Ich bedanke mich für
das große Engagement, das
Sie für Ihre Mitmenschen aufbringen."
Ein besonderer Dank galt
Frau Traudì Reinisch und Frau
Lydia W ö r g e t - Gratulation zu langjährigem Engagement: v.l.
ter, die seit vie- Lydia Wörgetter, Vizebürgermeister DI Eugen
Sprenger und Traudì Reinisch. (Foto: M. Weger)
len Jahren alle
vierzehn Tage den Singkreis des ISD-Sozialzentrums
Hötting mit ihren Sangeskünsten bereichern. Vizebürgermeister Sprenger dankte den beiden mit einem Blumenstrauß und gratulierte zum langjährigen Engagement.

Der Kindergarten und Schülerhort „KiTi" hatte während der WeihDie ISD-Sozialzentren bieten Beratung, Information,
nachtsferien geöffnet V.l.: Hortleiterin Christiane Eiter, KindergartenVermittlung, wöchentliche Seniorentreffs und andere Verpädagogin Angelika Lamfalusi, Stadträtin Mag.a Christine OppitzPlörer, AV Mag.a Brigitte Berchtold, Kindergartenleiterin Judithanstaltungen sowie Unterstützung in sozialarbeiterischer
Singer-Basettj mit Kindergarten- und Hortkindern. (Foto: £ Hohenauer)
Hinsicht an. ( M W )

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INNSBRUCK INFORMIERT - FEBRUAR 2009