Innsbruck Informiert

Jg.2009

/ Nr.2

- S.39

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Diese Ausgabe – 2009_Innsbruck_informiert_02
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STANDPUNKT/ VEREINSPORTRÄT

Die Entwicklung
geht weiter
Die Angebote in Innsbruck
für die ältere Generation sind
vielfältig und produktiv. Die
Aktion „Silberne Surfer" hilft
vielen Menschen, die nicht mit
Computer und derlei Technik
in unserer fast nur mehr auf
Internet und Elektronik basierenden Zeit zurecht kommen,
um nur ein Beispiel zu nennen.
Seine Gesundheit soll man
auch nicht vergessen, und dank
der „Gesundheitstage" kann
man sich einmal anschauen lassen und vorbeugend gegen
kommende Leiden agieren und
auf bestehende mit kompetenter Hilfe reagieren.
Natürlich bleiben immer Anliegen offen und es kommen
immer neue Wünsche hinzu.
Die Stadt bemüht sich und hat
Verständnis. Ein wesentlicher
Punkt wäre z.B., dass es Seniorenermäßigungen bei allen

Einrichtungen gibt. Dieses
oberste soziale Prinzip wird in
Zukunft mehr Bedeutung erhalten, hinzu kommt das unterschiedliche Alter bei Frauen
und Männern bei der Ausstellung der Seniorenausweise.
Frauen erhalten den Ausweis
bereits mit 60, Männer erst
mit 65 Jahren. Ansonsten passiert viel, aber der Senior wird
auch in Zukunft den starken
Zusammenhalt brauchen. Die
Entwicklung geht weiter.
GR Helmut Kritzinger
(Tiroler Seniorenbund)

w
TIROLER
SENIORENBUND

Stadt unterstützt Umbau von
seniorengerechten Nasszellen
S e i t I . Jänner 2009 läuft
eine F ö r d e r a k t i o n der
S t a d t , die die Anpassung
v o n Nasszellen an Bedürfnisse ä l t e r e r M e n schen b z w . Menschen
m i t B e h i n d e r u n g bei
d a u e r n d e r Mobilitätseinschränkung unterstützt.
Gefördert wird der Einbau
einer schwellenlosen Dusche,
die mit einem Sitz und Haltegriffen etc. an die persönlichen Bedürfnisse angepasst
wird. Eingebaut werden muss
eine Schlauchbrause, der Boden der Dusche muss rutschsicher sein. Sowohl Bauarbeiten als auch Materialkosten werden gefördert.
Die Förderung können
Personen beanspruchen, die
mit Hauptwohnsitz in einer
Innsbrucker Miet- oder Eigentumswohnung leben, die
Einkommensgrenze entsprechend den Richtlinien des

Tiroler Wohnbauförderungsgesetzes einhalten und
im Besitz des Innsbrucker
Seniorenausweises bzw. eines Behindertenausweises
aufgrund dauernder Mobilitätseinschränkung sind.
Ausbezahlt wird die Förderung in Form einer Einmalzahlung in Höhe von
4 0 % der förderbaren Gesamtkosten, maximal 4000
€. Die Förderung wird zusätzlich zu einer allfälligen
Landesförderung gewährt.
Für das Jahr 2009 ist das
gesamte Förderungsvolumen
mit 100.000 € beschränkt.
Der Antrag ist an den Stadtmagistrat Innsbruck, W o h nungsservice/Referat Wohnbauförderung, zu richten.
Ziel der Aktion ist. älteren
Menschen den möglichst
langen Verbleib in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen. (MW)

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - FEBRUAR 2009

Vereinsporträt
„Innsbruck informiert" stellt an dieser Stelle
Innsbrucker Vereine vor. Bei Interesse bitte ein
E-Mail an post.medienservice@innsbruck.gv.at
senden. Es sollte einen besonderen Anlass wie z. B.
ein Jubiläum oder besondere aktuelle Erfolge geben.

BIO AUSTRIA Tirol
Biologisch u n d regional
Der Tiroler Landesverband der österreichischen
Biobäuerinnen und Biobauern hat seine zentrale
Anlaufstelle in Innsbruck.
2005 schlössen sich österreichweit nahezu alle Einzelverbände zum größten
Bio-Verband
Europas
(14.000 Mitglieder) zusammen. 1978 als „Ernte-Verband" gegründet, setzt BIO
A U S T R I A T i r o l konsequent die Vertretung seiner
biobäuerlichen Mitglieder f o r t und t r i t t als
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W ü r d e der Tiere, Forschung, Fairness, Biobäuerliche Lebensmittelkultur.

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Unser Anliegen ist es, Mh, lecker! Bio schmeckt mir!"
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Bevölkerung und unseren Gästen gesunde Lebensmittel zu gewährleisten. Im Zuge unserer
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