Innsbruck Informiert

Jg.2009

/ Nr.1

- S.40

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Diese Ausgabe – 2009_Innsbruck_informiert_01
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STANDPUNKTE

Solide Stadtbudgets sichere Arbeitsplätze
Die Stadtregierungen der
vergangenen Jahre haben
stets eine solide Budgetpolitik verfolgt, um Schulden abzubauen, aber gleichzeitig auch wichtige Investitionen im Bereich der
Daseinsvorsorge zu tätigen.
Die Auslagerung von betrieblichen Bereichen in
die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG, Innsbrucker Soziale
Dienste
GmbH oder in die Innsbrucker Immobiliengesellschaft hat sich bestens bewährt, da damit kommunale Aufgaben mit privatwirtschaftlichen Strukturen
kostengünstig und effizient
besorgt werden können.

Unbeeinflusst von der Tagespolitik werden auf diese
Weise existentielle Leistungen für die Daseinsvorsorge erbracht. Die Innsbrucker Volkspartei hat
immer diesen Strukturwandel aktiv mitgetragen
und damit einen wichtigen
demokratischen Beitrag für
wirtschaftsstarke städtische
Unternehmen geleistet.
Vizebürgermeister
DI Eugen Sprenger

OVP
Innsbruck
www.oevp-innsbruck.at

Gelder für Artbeitsplätze
In Zeiten, in denen die
Wirtschaft in eine Krise
schlittert, ist es notwendig, dass die öffentliche
Hand ihre Rücklagen, die
in guten Zeiten gebildet
wurden, auflöst und mit
diesem Geld Aufträge an
die Klein- und Mittelbetriebe vergibt. Arbeitsplätze in Innsbruck zu sichern, indem man für Sanierungen und Bauten an
Betriebe Stadt-Aufträge
vergibt, ist eine soziale
Aufgabe. Die Zeiten, in
denen die Stadtregierung
durch Stellenabbau Einsparungen erzielte, sind
vorbei. Eine der Aufgaben in der ArbeitsplatzSicherung durch die Stadt

ist auch der Einsatz von
Mitteln für die A t t r a k t i vierung der Unternehmen
in der Innenstadt. Es darf
keine weiteren Betriebsschließungen geben. Innsbruck muss als Stadt mit
seinen
Unternehmen
ebenso Arbeitsplätze sichern wie durch Einsatz
von Förderungen für die
U n t e r n e h m e n in der
Stadt.
Richard Heis
Stadtparteiobmann der
Freiheitlichen

FPO

Budget für „Insider"
Z u m Budget der Stadt
Innsbruck kann man als
politische Fraktion nur
dann einen positiven Beitrag leisten, wenn man
in der Regierung (Stadtsenat) vertreten ist und
Wünsche oder Forderungen mit Nachdruck einbringen kann. Die Freie
Liste Rudi Federspiel als
der größte Wahlsieger
2006 ist in keinem Ausschuss vertreten, und so
können w i r beim Budget
leider nicht mitreden. Ich
pflege jedoch seit Jahren
einen direkten Draht zu
den Bürgerinnen und Bürgern dieser Stadt über
meine bekannte Handynummer 0676-480.89.60

o d e r Internet w w w . r u d i federspiel.at und kann somit deren Wünsche, A n regungen und Beschwerden bei den politisch Verantwortlichen einfordern.
Ein gutes und gesundes
neues Jahr wünscht Ihnen!
GR Rudi Federspiel
Freie Liste
Rudi Federspiel
Höchste Zeit zur
Ehrlichkeit!

ifrMHW-iH

FEDERSPIEL

Undurchsichtige Geschäfte
gefährden Arbeitsplätze!
Die Wirtschaftskrise
greift direkt in die Finanzgeschäfte der Stadt Innsbruck und ihrer Tochtergesellschaften ein. So genannte Crossboarder-Geschäfte, bei denen Geld
der IKB und T I W A G in
Amerika „geparkt" wurden,
sind keine sicheren gewinnbringenden Anlagengeschäfte mehr. Wie viele
Millionen an Steuergeldern
bei solchen Geschäften in
den letzten Monaten durch
den Börsenkollaps verloren
gegangen sind, wird allerdings verschwiegen. Zum
jetzigen Zeitpunkt ist es
daher nicht möglich, von
einer soliden Finanzlage

2009 zu sprechen. Die Offenlegung derartiger Geschäfte würde zukünftigen
Finanzplanungen entgegenkommen. Die Liberalen
Innsbrucks treten für einen
transparenten, behutsamen
und weitsichtigen Umgang
mit Steuergeldern ein, denn
hier geht es um das W o h l
aller Bürger und Bürgerinnen Innsbrucks.
GR Mag. Christian Kogler

Die Freiheitlichen

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