Innsbruck Informiert

Jg.2009

/ Nr.1

- S.36

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Diese Ausgabe – 2009_Innsbruck_informiert_01
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AKTUELL

Mit d e m Weltall auf
Du u n d Du
w i r d man ein Funkeln in den
Augen der Astronomen wahrnehmen können. Denn ihrer
so altehrwürdigen und zugleich
überaus rasch voranschreitenden und supermodernen
Wissenschaft w i r d eine besondere Ehre zuteil: Das Jahr
2009 w u r d e , von der Generalversammlung der Vereinten
Nationen, zum „Internationalen Jahr der A s t r o n o m i e " erklärt.

A m 2 1 . Jänner f i n d e t in
Innsbruck eine A u f t a k t v e r a n s t a l t u n g anlässlich
des „ I n t e r n a t i o n a l e n Jahrs
der Astronomie 2009"
statt.
Könnten die Sterne wissen,
wie viel Aufmerksamkeit ihnen
und den anderen Himmelsk ö r p e r n im gesamten Jahr
2009 entgegengebracht
wird, würden
sie aus G e nugtuung w o m ö g l i c h besonders kräftig
funkeln
wollen.
An
derer
statt

Auch in T i r o l w i r d es vielfältige Aktivitäten anlässlich
des Internationalen Jahrs der
A s t r o n o m i e geben, die v o r
allem von professionellen Astronomen/Astrophysikern und
Amateurastronomen gestaltet
w e r d e n . Die Auftaktveranstaltung in Innsbruck w i r d am
M i t t w o c h , dem 2 1 . J ä n n e r ,
um 19 U h r im Kaiser-Leopold-Saal der Universität Innsbruck am Karl-Rahner-Platz
3 stattfinden: Auf dem Programm steht ein Vortrag zum
Thema „Sind w i r allein im
Universum?" von Univ.-Prof.
Eine der zahlreichen Entdeckungen Dr. Sabine Schindler und ein
von Mitgliedern des Innsbrucker
buntes R a h m e n p r o g r a m m .
Instituts für Astro- und Teilchenphysik
Der Eintritt ist frei. Mehr In- ein Nebel nahe eines sterbenden
f
ormationen unter: w w w .
Sterns in unserer Milchstraße.
astronomie2009.at
(Foto: Institut für Astro- und Teilchenphysik)

Marianne Hengl ist
Österreicherin des J a h r e s 08
außergewöhnlichen Vorreiterin
für einen normalen und gleichberechtigten Umgang mit allen
behinderten Menschen.
Marianne Hengl ist selbst
seit ihrer Geburt behindert
und auf ihren Rollstuhl und
manchmal auch auf UnterstütIhr neuestes Buch „Ich liebe
zung angewiesen.
mein Leben - HandiMARIANNE HENGL
Aus dieser Situation
cap als Chance" ist
heraus hat sie seit
im September im Tv1980 zahlreiche Akrolia-Verlag erschietivitäten für die Rechnen. Marianne Hengl
te und für die Lewird dabei aus vielerlei
bensqualität behinPerspektiven erlebbar,
derter
Menschen
und es entsteht ein
entwickelt.
komplexes Bild einer
Z u den Gewinnerinnen der
Austria"08-Trophäe zählt
auch die Innsbruckerin Marianne Hengl, die für ihre
Leistungen in d e r K a t e g o rie „ H u m a n i t ä r e s Engagem e n t " geehrt wurde.

;

XXIV

-

-

.

*



BÜRGERSERYICE und SENIORENBURO
Neues Rathaus, Zentraleingang in den RathausGalerien
Telefon 5360, Durchwahl 1001 bis 1005
Fax: 53 60-1701, e-mail: buergerservice@magibk.at
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, 8 bis 17.30 Uhr,
sowie freitags von 8 bis 12.00 Uhr

BÜRGERBÜRO IGLS
Igler Straße 58 (bei der Post)
Telefon 53 60-23 60, e-mail: igls@innsbruck.gv.at
Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag von 9 bis 12 Uhr
sowie mittwochs von 14 bis 18 Uhr

BÜRGERBÜRO ARZL
Krippengasse 4 (altes Gemeindehaus)
Telefon 0664 81 I 87 90 und 53 60-23 62
e-mail: arzl@innsbruck.gv.at
Öffnungszeiten: Montag von 14 bis 18 Uhr,
Mittwoch und Freitag jeweils von 9 bis 12 Uhr

FUNDSERVICE
Fallmerayerstraße 2 (ebenerdiger Eingang, große Glastüre)
Tel. 53 60-1010 und ION • Fax 53 60-1015
e-mail: post.fundwesen@innsbruck.gv.at
www.fundamt.gv.at
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 13 Uhr
I m Z e i t r a u m v o m I I . N o v e m b e r bis 9. D e z e m b e r
w u r d e n folgende Fundgegenstände abgegeben:
Mit einem W e r t größer als 100 Euro gem. § 42a SPG: Gutscheine

Defibrilator im Gesundheitsamt für Notfälle einsatzbereit
Z u r raschen Bekämpfung
von akutem, vermeintlic h e m Herzstillstand bei
Bürgerinnen und Bürgern
u n d nicht z u l e t z t auch bei
Rathaus-Mitarbeiterinnen
w u r d e v o n d e r S t a d t Innsb r u c k ein Defibrilator angeschafft.
Er kann bei Bedarf im Gesundheitsamt, Z i m m e r N r .
I 144, im ersten Stock des
Gebäudeteils Fallmerayerstraße des Innsbrucker Rathauses
(Telefon N r . 5360 D W 1144)
angefordert werden. Die im
A m t anwesenden Ärzte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
sind in der Handhabung geschult, obwohl dieses Gerät
Innsbruck im

von seiner selbsterklärenden
Struktur her gesehen von jedem bedient und eingesetzt
werden kann, ohne Schaden
anrichten zu können.
Trotzdem muss, bevor man
im Akutfall den Defibrilator
anfordert oder selbst abholt,
in jedem Fall der N o t a r z t
über die Telefonnummer 144
unter genauer Angabe des
Unfallortes und der sich zeigenden Symptome alarmiert
werden.
Bekanntlich zählt bei Herzattacken jede Sekunde. Die Anwendung des Gerätes kann in
keinem Fall den Arzt und dessen
Einsatz ersetzen. Es kann notfalls
Wartezeiten überbrücken.
Internet:

www.innsbruck.gv.at

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