Innsbruck Informiert

Jg.2009

/ Nr.1

- S.7

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KUNST UND KULTUR

Preise für künstlerisches
Schaffen 2008 verliehen
D e r „Preis der Landeshauptstadt
Innsbruck für künstlerisches
Schaffen" war i m Kunstzweig
„ D i c h t u n g " in d e n T e i l g e b i e t e n
Lyrik, Dramatische Dichtung
u n d E r z ä h l e n d e D i c h t u n g ausgeschrieben.
Aus den 80 eingereichten Arbeiten
wählte die Fachjury (Prof. Johann
Holzner, Dr. Christa Gürtler, Dr. Carolina Schutti und Dr. Sepp Mall)
unter dem Vorsitz von Kulturamtsleiter
Horst Burmann neun Preisträgerinnen
aus. „Ein ausgewogenes, qualitätvolles
Ergebnis", freute sich Bürgermeisterin
Hilde Zach. Im Rahmen eines Festaktes
im Bürgersaal des Historischen Rathauses überreichte sie am 16. Dezember die Preise. Die Preisträgerinnen sind im Teilgebiet Lyrik: I. Barbara
Hundegger. 2. Oswald Köberl, 3. Julia
Rhomberg; in der Dramatischen Dichtung: I. Irene Prugger, 2. Barbara
Hundegger. 3. Georg Aichinger und
in der Erzählenden Dichtung: I. Erika
Wimmer, 2. nicht vergeben, 3. Martin
Fritz und Barbara Aschenwald.

„Preis der Landeshauptstadt Innsbruck für künstlerisches Schaffen 2008": Die Preisträgerinnen
und Jurymitglieder mit Vizebgm. DI Eugen Sprenger und Bgm. Hilde Zach (re.).
(Foto: £. Hohenauer)

Pro Teilgebiet wurden Geldpreise
in der Höhe von 4000 € ( I . Preis),
2.500 € (2. Preis), 1500 € (3. Preis)
vergeben.
Im Verlauf des Festaktes präsentierten die Jurorinnen die W e r k e der
Preisträgerinnen. Das „aturn ensemble", bestehend aus Lehrerinnen der
Musikschule Innsbruck, sorgte für den
musikalischen Rahmen. Im Auditorium
fanden sich unter anderem Vizebgm.
DI Eugen Sprenger, Stadträtin Mag.a
Uschi Schwarzl, die Gemeinderätlnnen
Mag.a Gertrude Mavr, Angela Eberl,

Mag. Gerhard Fritz, Abteilungsleiterin
Mag.a Birgit Neu sowie Kulturamtsleiter Horst Burmann ein.
Der Preis wurde 1981 durch einen
Gemeinderatsbeschluss ins Leben gerufen und soll die Wertschätzung der
Stadtführung gegenüber den Kunstund Kulturschaffenden ausdrücken.
Als Kunstförderpreis existiert die
Auszeichnung für Künstlerinnen schon
seit 1952. Seit 1976 w i r d der Preis
alle zwei Jahre alternierend in den
Bereichen Bildende Kunst, Literatur
und Musik vergeben. (EH)

ti: Nun auch in der Nacht ein Schmuckstück
Kapelle Kranebitten:
Die K r a n e b i t t e r Kapelle „ M a r i a
H e i m s u c h u n g " w i r d ab sofort
optimal beleuchtet und k o m m t
n u n auch bei N a c h t v o l l z u r G e l tung. Stadtrat Dipl.-HTL-Ing.
W a l t e r Peer präsentierte a m
17. N o v e m b e r g e m e i n s a m m i t
Pfarrer Dr. Franz T r o y e r und
I K B - V o r s t a n d s d i r e k t o r D I Franz
H a i r e r die neue Beleuchtungsanlage a n d e r K a p e l l e .
„ D i e Kapelle prägt Kranebitten
durch die neue Beleuchtung nun
noch intensiver", so Stadtrat Peer.
Die Kapelle w i r d von fünf Scheinwerfern angestrahlt, zwei sind auf
den T u r m gerichtet und drei breit
strahlende Scheinwerfer beleuchten

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - J Ä N N E R 2009

den Eingangs- und Portalbereich.
Die Leistung der Scheinwerfer beträgt 350 W a t t , als Leuchtmittel
sind Metallhalogendampflampen mit
70 W a t t Lichtfarbe 830 im Einsatz.
Die Planung erfolgte von Seiten
der IKB, die Stadt leistete einen
Zuschuss von 3450 Euro. „ M i t der
Lichtanlage w i r d die Kapelle treffsicher und intensiv beleuchtet", freute
sich Pfarrer Dr. Franz Troyer über
die neue Anlage. „ D i e IKB sorgt
professionell für die Beleuchtung
von Straßen und Gebäuden, die
Kranebitter Kapelle ist diesbezüglich
ein besonderes Gustostückerl", so
I K B - V o r s t a n d s d i r e k t o r DI Franz
Hairer. ( M W )

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