Innsbruck Informiert

Jg.2009

/ Nr.1

- S.2

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Diese Ausgabe – 2009_Innsbruck_informiert_01
Ausgaben dieses Jahres – 2009
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D I E BÜRGERMEISTERIN

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

T)w ke&teii IWümcae
zum JaMre&wedisel
entbieten allen "Mithürgerwinerv
und "Mitbürgern
r

EürgermeMterm ^Müd&Zadfa

1. Vlzehürgermei&tei"
T)ipl.-lii0y. lEugeuSprenger
2. iHzehürgermei&ter
T>r. CÈriótapfi TlabzgMmmer

INHALTSHINWEISE
Kaufhaus Tyrol

4

Preis für künstlerisches Schaffen

7

Preise für wissenschaftliche
Forschung
Budget 2009
Olympische Weltjugendspiele

12
14-17
XVII

IMPRESSUM
„Innsbruck — Die Landeshauptstadt
informiert": Offizielle Mitteilungszeitung.
Eigentümer, Herausgeber, Verleger:
Die Stadtgemeinde Innsbruck,
Magistratsabteilung I, Amt für Bürgerservice
und Öffentlichkeitsarbeit.
Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck.
Adresse: Fallmerayerstraße 2,
6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66;
Fax: 58 24 93; ISDN: 58 86 80;
E-Mail: post.medienservice@innsbruck.gv.at
Chefredakteur: Wolfgang Weger.
In der Redaktion: Mag.a Elisabeth Hohenauer,
Maga Natalie A. Saboor, Matthias Weger;
Sekretariat und Veranstaltungen:
Sandra Dirisamer.
Satz & Druck Athesia-Tyrolia Druck GmbH,
Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ;
E-Mail: muessigang@athesia.at
Auflage: 106.300 Stück; geht per Post an alle
Haushalte in Innsbruck und Umgebung.
Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck,
Exlgasse 20, 6020 Innsbruck Tel. 28 22 02-24;
Fax: D W 8. Akquisitionsleitung Rudolf Kachina.
E-mail: r.kachina(5)athesia-innsbruck.at

das Jahr 2009 beginnt, und niemand weiß eigentlich so recht, was es bringen wird. Nun
die Prognosen sind alles andere als positiv und laufend sind wir mit neuen Horrormeldungen
konfrontiert - trotzdem oder gerade deshalb wäre es fatal, Angst zu haben und nun jeden
Cent auf die Seite zu legen. Wenn Sie sich in guten Zeiten etwas erspart haben, so ist dies
ein guter Polster für die vor uns stehende turbulente Zeit Jetzt aber sollten wir uns schon
was leisten und in Notwendiges investieren, wobei aber genau überlegt werden sollte, beim
wem und für was wir unser hart erarbeitetes Geld ausgeben. Gerade beim Kauf von
Lebensmitteln sind wir gut beraten, auf Tiroler Qualität zu achten und die regionale Landwirtschaft zu stärken.
Der Innsbrucker
Investieren
und

Weg:
keine neuen

Belastungen

Wundern Sie sich bitte nicht, wenn Sie hören, dass die Stadt
Innsbruck im Jahr 2009 sage und schreibe 51,7 Mio. € in
die Wirtschaft und damit in die Erhaltung von Arbeitsplätzen
„pumpt", zusammen mit den Firmen, an denen die Stadt
beteiligt ist, sind es sogar 280 Mio. €. Dieses antizyklische
Verhalten, Sparen wenn es uns gut geht und Investieren
gerade jetzt in unsicherer Zeit, ist Schwerpunkt des Stadthaushaltes 2009. Wir werden aber durch laufende Kontrollen
die Situation im Auge behalten, um — wenn erforderlich —
sofort Maßnahmen setzen zu können.
Dass wir uns bei den Gebühren und Tarifen bewusst zurückgehalten haben, mag in Bezug auf die Einnahmenseite
Bürgermeisterin Hilde Zach
unvernünftig sein, soll aber dazu beitragen, die allgemeinen
(Foto: W. Weger)
Teuerungen etwas zu mindern.
Ich bin froh, dass wir 24 Mio. €, das ist eine 12-prozentige Steigerung gegenüber dem
Vorjahr, für soziale Maßnahmen ausgeben können. Hier haben vor allem auch die
Beschlüsse des Bundes (24-Stunden-Pflege, Kindergartenjahr, Steuerreform) Auswirkungen
auf die Budgetsituation der Gemeinden. Eine große Reform bezüglich der Verteilung der
Geldmittel halte ich für ein Gebot der Stunde.
Erfreulich ist die bisher laufende Verringerung des Schuldenstandes. Betrug die ProKopf-Verschuldung 2001 noch 318 €, so belauft sie sich Ende 2008 nur mehr auf 147 €.
Zahlen um die uns andere Städte nur beneiden können. Wenn 2009 Darlehensaufnahmen
notwendig sind, könnte der Verschuldungsgrad allerdings Ende 2009 etwas ansteigen.
Schuldenmachen ist für mich aber keine nachhaltige Lösung und nur in dringenden Ausnahmefällen möglich. Eine Hypothek für die nächste Generation lehne ich ab.
So starten wir in dieses schwierige Jahr mit einer nach wie vor guten Grundlage. Ich
wünsche Ihnen Zuversicht, Gesundheit und trotz allem Zufriedenheit für das kommende
Jahr. Denken Sie daran, wir haben weder Krieg noch Unruhen in unserem Land, was
vernünftiges und vorausschauendes Handeln ermöglicht.
Ich versichere Ihnen ungebrochenen Optimismus, Verantwortung und Leistungswillen
der Stadtregierung und rechne damit, dass wir gemeinsam die Schwierigkeiten meistern
werden. Wir können es, mit Gottes Hilfe!

hUb&
Bürgermeisterin

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INNSBRUCK INFORMIERT -JÄNNER 2009