Innsbruck Informiert

Jg.2008

/ Nr.12

- S.17

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Institut Français
unter neuer Leitung
A m 7. N o v e m b e r s t e l l t e
sich d e r n e u e D i r e k t o r
des F r a n z ö s i s c h e n K u l t u r institutes, Alain Fourgeaux, bei B ü r g e r m e i s t e r i n
Hilde Zach vor.

freut sich auf die neuen H e rausforderungen in der Tiroler
Landeshauptstadt: „ D i e meisten Franzosen denken beim
Stichwort .Österreich" zunächst an W i e n , Salzburg und
Innsbruck", erklärt er die BeFourgeaux, der zuvor D i liebtheit Innsbrucks bei seinen
rektor des Französischen KulLandsleuten. „Innsbruck beturinstitutes in Budapest war,
deutet für die Menschen schöne Häuser, Weihnachtsmarkt,
Berge und Geschichte", so
Fourgeaux. Allerdings sei die
Landeshauptstadt ebenso bekannt für ihre Innovationsfreude. „ N e u e Gebäude und
visionäre Bauprojekte haben
das Bild Innsbrucks in den
Köpfen der Franzosen v e r ändert", erklärt der 59-Jährige.
„Sie werden hier mit offenen
A r m e n empfangen, denn viele
Innsbruckerlnnen sind f r a n kophil", a n t w o r t e t e Bürgermeisterin Hilde Zach. „ I c h
w e r d e mein Bestes geben,
damit w i r die bisherige gelungene Zusammenarbeit auch
Bürgermeisterin Hilde Zach und
in Zukunft fortführen können",
Alain Fourgeaux, neuer Direktor
hieß sie Fourgeaux in seiner
des Französischen Kulturinstitutes,
neuen Heimat w i l l k o m m e n .
mit dem Institutsprogramm.
(NAS)
(Foto: N. Saboor)

Bezirksschulrat 1Ä Info
J u g e n d ,

b i l d u n g

Die Kinder aus dem Kindertageszentrum und im Hintergrund LAbg. a.D.
Rudi Warzilek, GR Andreas Wanker, Bgm. Hilde Zach, Botschafter Victor
Dolidze, Obfrau Andrea Wanker-Fessler, Alt-Bgm. Romuald Niescher und
Finanzreferent Helmut Heiss.
(Foto: M. Weger)

Ausstellung zugunsten
georgischer Kinder
A m 7. N o v e m b e r v e r a n staltete der T i r o l e r Sozialdienst i m Beisein von
Bürgermeisterin
Hilde
Zach und dem georgischen
Botschafter
in
Österreich, Victor Dolidze, eine Vernissage z u gunsten bedürftiger Kind e r in G e o r g i e n .
In w o c h e n l a n g e r A r b e i t
stellten die Kinder im Kindertageszentrum Stadtpark
des T i r o l e r Sozialdienstes die
Exponate her. Fotos, Bilder,
Seidentücher, Schlüsselanhänger, bemalte Glasteller, Kerzen, Schatullen und vieles

STADT INNSBRUCK
ERZIEHUNG. BILDUNG UND GESELLSCHAFT

Einschreibung
in die städtischen
Neuen
Mittelschulen,
in die städtischen
Hauptschulen
und in die Polytechnische
Schule
1. Die Einschreibung in die städtischen Neuen Mittelschulen, städtischen Hauptschulen und die
Polytechnische Schule für das Schuljahr 2009/2010 findet am Mittwoch,
18. Februar, und
Donnerstag,
19. Februar 2009, in der Zeit von 8 bis 12.30 Uhr und von 15 bis I 7 Uhr statt.
Die Mitnahme der letzten Schulnachricht und der Sozialversicherungskarte ist erforderlich.
2. Erziehungsberechtigte, die der Einschreibungspflicht ihrer schulpflichtigen Kinder nicht nachkommen,
begehen eine strafbare Übertretung des Schu/pf/ichtgesetzes.
3. Für die Einschreibung in den Sportzweig der Neuen Mittelschule Reichenau bzw. der Hauptschule
Hötting-West ist eine Eignungsprüfung vorgesehen. Zur Ablegung dieser Prüfung ist eine Anmeldung
an den genannten Schulen bis spätestens Dienstag, 27. Jänner 2009, erforderlich.
4. Auch für die Aufnahme in die Musikhauptschule Innsbruck-Olympisches Dorf ist die positive
Ablegung einer Eignungsprüfung Voraussetzung. Zur Ablegung dieser Prüfung ist eine Anmeldung an
der Musikhauptschule bis spätestens Freitag, 19. Dezember 2008, erforderlich.
5. Nach Maßgabe des Abschlusszeugnisses haben nicht nur die künftigen Schülerinnen der Neuen Mittelschulen, sondern auch die künftigen Schülerinnen der Hauptschulen dieselben Berechtigungen
zum Besuch einer weiterführenden mittleren oder höheren Schule wie bisher.
6. Im Übrigen wird auf die Informationsbroschüre verwiesen, welche allen Kindern der 4. Klasse
Volksschule ausgehändigt wird.
Für die Vorsitzende des Bezirksschulrates: Mag. Ferdinand Neu e.h.

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - DEZEMBER 2008

mehr konnte käuflich e r w o r ben werden. Die Kinder selbst
haben sich entschlossen, den
Erlös heuer georgischen Kindern zukommen zu lassen.
Bgm. Hilde Zach zeigte sich
von der Ausstellung begeistert
und wies auf die Städtepartnerschaft Innsbruck-Tbilissi
hin: „Es ist eine große Freude,
dass die Kinder hier auch an
Menschen denken, die weiter
weg sind und denen es nicht
so gut geht. Ich gratuliere A n drea Wanker-Fessler und ihrem Team zur gelungenen
A k t i o n . " D e r georgische Botschafter Victor Dolidze freute
sich über das Engagement
der Innsbrucker
Kinder:
„Georgien ist derzeit in einer
schwierigen Situation, ich bedanke mich vielmals für die
Hilfe aus Innsbruck."
Im Kindertageszentrum werden ca. 120 Kinder im A l t e r
von 18 Monaten bis zehn Jahren betreut. D e r Tiroler Sozialdienst hat d o r t eine Krabbelstube, einen Kindergarten
und einen Schülerhort mit 16
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eingerichtet. D e r Sozialdienst organisiert Familienberatungsstellen, Kinderferienaktionen, Wohngemeinschaften, den Grünen Bus, Seniorenreisen, Krisenwohnungen,
eine Herz-Sport-Gruppe und
betreibt neben dem Kindertageszentrum in Innsbruck auch
eines in Schwaz. ( M W )