Innsbruck Informiert

Jg.2008

/ Nr.10

- S.42

Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Heft

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2008_Innsbruck_informiert_10
Ausgaben dieses Jahres – 2008
Jahresauswahl aller Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
jehter

H ö t t i n g im Fokus
Um sich der Probleme im Stadtteil Hötting anzunehmen,
kamen am 10. September zuständige Politikerinnen, betroffene Bürgerinnen und Mitglieder entsprechender
Ämter
und
der Polizei zu
einer gemeinsamen Besichtigung vor O r t
zusammen.
„ U m die Sicherheit der
Bürgerinnen
zu gewährleisten, werden
Gemeinsam Lösungen finden: Die Höttinger w i r eine GehVerkehrsbrennpunkte standen im Mittelpunkt steigverbreitedes Interesses.
(Foto: N. Saboor)
rung realisieren", kündigte StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter
an. Auch für das bisher vom Linienverkehr ausgeschlossene
Obere D o r f soll eine Lösung gefunden werden. Ein
weiterer Kritikpunkt sind Geschwindigkeitsüberschreitungen in der Höttinger Gasse. Messungen sollen künftig
zur Vernunft rufen. „Unser Ziel ist es, ein erstes Maßnahmenpaket zu verabschieden", erklärte StR Dipl.-HTLIng. Walter Peer. (NAS)

„ D i e Fürstin in der Kutsche"
Z u einer historischen Fahrt von Innsbruck nach Poggio
a Caiano bei Florenz in der Toscana ist am 15. September
eine Delegation aufgebrochen, die Persönlichkeiten aus
dem 16. Jahrhundert nachstellt. Bürgermeisterin Hilde
Zach verabschiedete die Kutsche mit den „hohen Gästen":
„Ich wünsche Ihnen eine gute Reise und hoffe, dass Sie
Innsbruck in guter Erinnerung behalten."

Erfahrungsaustausch fördert
Innsbrucks Familienfreundlichkeit
Im Vergleichsring „Familienfreundliche Stadt" sind zehn
vergleichbare Städte (zwischen 100.000 und 200.000 Einwohnern) vertreten, die ihre Leistungen im Bereich Familienfreundlichkeit
messen und vergleichen. Im Sept e m b e r tagten
Vertreter
aus
Bottrop, Erlangen,
H a m m , Kassel,
Kiel, Paderborn,
Recklinghausen,
Remscheid und
Salzgitter erstmals
Vertreter des Vergleichsrings im Plenarsaal.
in
Innsbruck.
Im Bild v. r.: Amtsvorstand Mag. Ferdinand
„Lernen vom Bes- Neu, StRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer und
seren" lautet das Thomas Wick.
(Foto: £ Hohenauer)
vorrangige Ziel.
„Für gute Ideen gibt es kein Copyright", so Familienstadträtin
Mag.a Christine Oppitz-Plörer.
„Innsbruck ist vorbildlich in der schnellen Umsetzung
und Ansporn für die anderen Städte", so Vergleichsringkoordinator Thomas Wick. Auch die neuesten Zahlen
stellen Innsbruck ein gutes Zeugnis aus. (EH)

Bestens ausgerüstet
für den Studienbeginn

Mit dieser Fahrt stellt eine Gruppe von Schauspielern
aus Poggio a Caiano in historischen Kostümen und einer
alten Kutsche die Reise von Erzherzogin Johanna von
Österreich nach, die im Jahre 1565 von Innsbruck über
Brixen, Trient, Verona, Mantua, Bologna und Florenz
nach Poggio a Caiano reiste, um im Dezember 1565 in
Florenz den späteren Großherzog Francesco I. aus dem
Hause Medici zu heiraten. ( M W )

2000 Umhängetaschen wurden auch heuer wieder von
der Stadt Innsbruck gemeinsam mit dem Land Tirol und
der Österreichischen Hochschülerschaft den Erstsemestrigen der Universität und Medizinischen Universität zur
Verfügung
gestellt. Stellvertretend
für alle Studienanfänger
erhielten fünf
Studentinnen
von Bgm. Hilde Zach, LH
G ü n t h e r Geschäftsführer der Tirol Werbungjoe Margreiter
Platter und (links), Landeshauptmann Günther Platter (Mitte),
Ö H - V o r s i t - Bürgermeisterin Hilde Zach und ÖH-Vorsitzender
Robert Maser (beide rechts) bei der Übergabe der
z e n d e m
ersten fünf Taschen.
(Foto: T. Hauser)
Robert Maser jeweils eine der beliebten Umhängetaschen. Bei dieser
Gelegenheit wünschte Bgm. Zach den anwesenden Studierenden viel Erfolg und Spaß während ihres Studiums,
Bürgermeisterin Hilde Zach verabschiedet die Delegation und
sowohl in den Hörsälen als auch außerhalb. (TH)
wünscht eine gute Reise nach Poggio a Caiano.
(Foto: M. Weger)

8

-;;.

INNSBRUCK INFORMIERT - OKTOBER 2008