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u n d Kînderrechte
D i e 18. S O S - K i n d e r d o r f International-Generalversammlung wurde
v o m 3. bis 5. J u l i i m
C o n g r e s s I n n s b r u c k abgehalten.
Anlässlich der Eröffnungszeremonie präsentierten
sich
die
Teilnehmer-

Als Anerkennung der Verdienste um die SOS-Kinderdörfer wurden Bürgermeisterin Hilde Zach und
Landtagspräsident D D r .
Herwig van Staa im Rahmen
der Eröffnungsfeier das Goldene Ehrenzeichen von
SOS-Kinderdorf International verliehen.
W i e Präsident Helmut
Kutin betonte,
sei diese Auszeichnung für
Bgm.
Hilde
Zach nicht nur
auf deren Engagement im
Zuge
ihres
Helmut Kutin, Präsident SOS-Kinderdorf Inter- Amtes zurücknational, Bürgermeisterin Hilde Zach und Richard
zuführen, sonPichler, Generalsekretär SOS-Kinderdorf Internadern vor allem
(Fotos: M. Stern)
tional.
auf den Einsatz,
den sie seit vielen Jahren für
Innen aus 132 Nationen in
das SOS-Kinderdorf zeigt.
den traditionellen Gewän„Ich darf versichern, dass
dern ihres Landes.
ich den Gedanken Hermann
Gegenstand der alle fünf
Gmeiners weiterhin in die
Jahre tagenden GeneralW e l t tragen und verbreiten
versammlungwar die Erarwerde", so Zach.
beitung von Strategien für
D e r T i r o l e r Hermann
die Arbeit bis 2016 sowie
Gmeiner begründete vor 59
Kinderschutz und -recht.
Jahren mit dem Bau des ersDas Ziel ist, „einer Milliten Kinderdorfes in Imst die
on Kindern ein liebevolles
SOS-Kinderdorf-OrgaZuhause zu ermöglichen",
nisation. Seit der Gründung
wie es Präsident Helmut
ist Innsbruck Sitz von SOSKutin ausdrückte.
Kinderdorf International. Im
Mittelpunkt der
Arbeit, in 132
Ländern, stehen
Kinder ohne elterliche Betreuung, welchen
durch die Kinderdörfer ein
stabiles, familiäres Umfeld gegeDie Eröffnungszeremonie: bunt und beschwingt
ben werden soll.
auch von Kindern gestaltet

INNSBRUCK INFORMIERT - AUGUST 2008

Ein herzliches Willkommen für die Studentinnen und Professorinnen
aus Taiwan auf der Terrasse der SOWI.
(Foto: G. Andreaus)

Summer School Taiwan:
Ein erfolgreiches P r o g r a m m
Die Zusammenarbeit
der Universität Innsbruck m i t Universität e n in Taiwan h a t T r a dition.
Seit 1995 kommen Studentinnen aus Taiwan zur
„Summer School f o r European Economies and Politics" nach Innsbruck. Ein
Jahr später startete das
Summer-School-Projekt für
Innsbrucker Studentinnen
an einer taiwanesischen
University. „Die SummerSchool-Programme sind
eine sehr gute Chance, zu
studieren und das Wissen
über andere Länder zu vertiefen", so Dekan Univ.Prof. Dr. Dieter Lukesch
(Fakultät Volkswirtschaft
und Statistik) bei der offiziellen Eröffnung gemeinsam
mit Vizerektorin für Lehrende und Studierende,
Univ.-Prof. D r . M a r g r e t
Friedrich, und Univ.-Prof.
Dr. John-Ren Chen, Initia-

t o r und engagierter Manager der Summer School.
41 Studentinnen und drei
Professorinnen der National Chung Hsing University, der National Taipei University und der National
Chengchi University haben
die nunmehr 13. Auflage
der Summer School an der
Sozial- und W i r t s c h a f t s wissenschaftlichen Fakultät
belegt". Wirtschaft, Politik
und Sprache stehen auf
dem S t u d i e n p r o g r a m m .
„ D i e Summer School in
Innsbruck ist ein extrem erfolgreiches Projekt", bet o n t Univ.-Prof. Dr. JohnRen Chen: „Hier w i r d auch
die Gelegenheit geboten,
andere Gesellschaften und
Kulturen kennen zu lernen." Über 500 Studentinnen aus Taiwan haben bisher an den 13 Terminen an
der Innsbrucker Summer
School
teilgenommen.
(A.G.)

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