Innsbruck Informiert

Jg.2008

/ Nr.8

- S.41

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STANDPUNKT/ VEREINSPORTRÄT

Vorbeugen
ist Verpflichtung
Es kann immer wieder zu
dramatischen Vorfällen kommen, die Leib und Leben der
Menschen in der Stadt gefährden. Hochwasser, Unfälle mit
gefährlichen Gütern, Verschmutzung - Beispiele dafür,
dass es Vorsorge braucht.
W e n n aber etwas passiert,
dann muss die Gemeinschaft
alle Mittel zur Verfügung stellen, damit die Folgen beseitigt
werden. Das Beste ist aber der
vorbeugende Schutz.
Der Tiroler Seniorenbund
hat die Stadtregierung immer
wieder dabei unterstützt, wenn
es notwendig war, Maßnahmen
für die Vorbeugung vor Katastrophen zu beschließen: Für
die Sicherheit muss ebenso
das Geld da sein wie auch das
Personal. Schulungs- und Aufklärungsarbeit, Beratung durch

Experten für Verhaltensweisen,
damit es nicht zu Katastrophen
kommt, sind ebenso wichtig
wie die Baumaßnahmen zum
Lawinen- und Hochwasserschutz. Wenn entlang der
Schiene wie auch der Straße
Güter transportiert werden,
die eine Gefahr sein könnten,
dann bedarf es dort ebenfalls
dieser vorbeugenden Schutzmaßnahmen. Katastrophen schütz ist also Schutz des Lebens.
GR Helmut Kritzinger
(Tiroler Seniorenbund)

f
TIROLER
SENIORENBUND

forMuse" Auftakt im
I n n s b r u c k e r Stadtmuseum
»

Das Bundesministeriu m für Wissenschaft
und Forschung setzt
mit dem Förderprog r a m m „ f o r M u s e - Fors c h u n g an M u s e e n "
(Laufzeit 2008-2012) einen
neuen
Förders c h w e r p u n k t zur Stärkung.
Z i e l e sind W e i t e r e n t wicklung und Qualitätssicherung der Forschung an
österreichischen Museen
sowie die Internationalisier u n g und Erhöhung der
S i c h t b a r k e i t der ö s t e r reichischen Museumsforschung, Forschungskooperationen und Netzwerke.
Auch die Qualifizierung des
wissenschaftlichen Personals an Museen ist von Bedeutung.
Als O r t für die erste Inf o rmationsveranstaltung

w u r d e v o m Ministerium
das Innsbrucker Stadtmuseum ausgewählt.
Als Serviceeinrichtung
zählt das Stadtarchiv/Stadtmuséum Innsbruck seit seiner Neuadaptierung 2002
und der Übernahme des
Museums Goldenes Dach!
2003 jährlich rund 30.000
Besucher. Neben den Dauer- und Sonderausstellungen
finden pro Jahr rund 50
Abendveranstaltungen (Lesungen, Vorträge etc.) statt.
Dazu kommen Publikationen und die Schriftenreihen „Veröffentlichungen des
Innsbrucker Stadtarchivs"
sowie „ Z e i t Raum Innsbruck". Die städtischen Museen wurden mit dem österreichischen „MuseumsgüteSiegel" und dem „Museumspreis 2 0 0 7 " des Landes
Tirol ausgezeichnet. (EH)

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - A U G U S T 2008

Vereinsporträt
„Innsbruck informiert" stellt an dieser Stelle
Innsbrucker Sportvereine vor. Bei Interesse bitte ein
E-Mail an post.medienservice@innsbruck.gv.at
senden. Es sollte einen besonderen Anlass wie z. B.
ein Jubiläum oder besondere aktuelle Erfolge geben.

Viele Frauen - viele Berufe!
Der Club der Tiroler
Akademikerinnen ist eine
von sechs Regionalgruppen des Verbandes der
Akademikerinnen Österreichs. Der CTA ist ein unabhängiger, überparteilicher und überkonfessioneller Verband für Frauen
mit Universitäts-, Fachhochschulabschluss oder
Abschluss der Pädagogischen Akademie und für
Studentinnen. Das Clubleben ist abwechslungsreich,
im M i t t e l p u n k t stehen
Kommunikation, Informationsaustausch und gegenseitige Unterstützung in
menschlicher und beruflicher Hinsicht. Ein Anliegen
ist uns die Gleichstellung
von Frau und Mann in Politik, Beruf und Gesellschaft
Der freundschaftliche Austausch von Frauen mit ganz
unterschiedlichen Berufen
erweitert den Horizont.
Der Verein unterstützt
Berufseinsteigerinnen nach
Abschluss des Studiums
und das wissenschaftliche

Arbeiten von Frauen. Auch
beim Aufbau von Kontakten wird den Mitgliedern
gern durch die internationalen Organisationen geholfen. Monatlich gibt es einen „Jour fixe" mit interessanten Vorträgen. Neben
gemeinsamen Aktivitäten
wird jährlich eine Reise
der etwas anderen A r t organisiert. In diesem Jahr
besuchten w i r Innsbrucks
Partnerstadt Sarajewo, im
nächsten Jahr ist Krakau am
Programm.
W e r mehr über den
C T A erfahren möchte,
schaut auf unsere Web-Site
www.vaoe.at oder wendet sich an: Doris Hillebrand (Tel. 0512-562966,
dorishillebrand@aon.at)
o d e r A s t r i d Raitmayr
(Tel. 0512-294048, astri
dotto@aon.at).
O d e r man schaut bei
den monatlichen Treffen
vorbei (jeden ersten D o n nerstag im Monat, ab 19.30
Uhr, Café Katzung, Herzog-Friedrich-Straße).

(Foto: Andrea Bou-Vinals)

Mitglieder des CTA im Garten des Nationalmuseums Sarajewo.

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