Innsbruck Informiert

Jg.2008

/ Nr.7

- S.37

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FAMILIE

Schulen öffnen im Sommer
Turnhallen u n d Spielplätze
„ I n n s b r u c k g i b t K i n d e r n F r e i r a u m " - so l a u t e t e i n e r d e r z e h n
P u n k t e des P r o g r a m m s „ F a m i l i e i m M i t t e l p u n k t . B e k e n n t n i s z u
einer familienfreundlichen S t a d t " , m i t d e m die Stadt Innsbruck
u n t e r d e r Federführung von F a m i l i e n s t a d t r ä t i n Mag.a Christine
O p p i t z - P l ö r e r ein deutliches Zeichen gesetzt hat.
In diesem Sinne werden die Spielp l ä t z e der H a u p t s c h u l e H ö t t i n g ,
Fürstenweg 13, H a u p t s c h u l e Reichenau, Burghard-Breitner-Straße 2022, und der Volksschule Sieglanger,
Weingartnerstraße 26, während der
Sommerferien vom 7. Juli bis 6. September, Mo. bis Sa., 8 bis 20 Uhr, wiederum für alle jungen Innsbruckerlnnen
geöffnet (eine Kooperation zwischen
dem Amt für Kinder- und Jugendbetreuung und dem Verein „Gesünder leben").

Als Novum im „vielfältigen Puzzle"
der „familienfreundlichen Stadt" öffnen während der Schulferien erstmals
drei Turnhallen städtischer Schulen.
„Ein zukunftsweisendes Pilotprojekt",
so StRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer über die Öffnung, in die die Stadt
knapp 40.000 Euro investiert.
Den Kindern und Jugendlichen wird
die Möglichkeit geboten, unter fachlicher Anleitung Turnübungen zu machen, nach „freier W a h l " zu sportein

oder ein Volley-, K o r b - oder Fußballturnier zu spielen.
Die Betreuung übernimmt der Projektpartner „Gesünder leben". Das
tolle Angebot ist kostenlos und ohne
Voranmeldung zugänglich, nach dem
M o t t o : „ W e r Lust hat, kommt". Erforderlich sind nur Turnschuhe und
ein Ausweis!
Geöffnete Turnhallen: Volksschule A n g e r g a s s e : (7 bis 12 Jahre),
7. Juli bis 22. August. Mo. bis Fr., 9 bis
12 Uhr und 13.30 bis I 7 Uhr; H a u p t schule
Pembaurstraße
und
H a u p t s c h u l e W ü t e n : (ab 12 Jahre),
7. Juli bis 29. August, Montag bis
Freitag, 10 bis 12 Uhr und 14 bis 18.30
Uhr. ( W W )

Das 10-Punkte-Bekenntnis zur familienfreundlichen Stadt
>* Innsbruck gibt Kindern Freider durch den Ausbau der Außen>* Innsbruck ist eine Stadt der Beraum: Mehr Räume für Sport und
stellen der Musikschule Innsbruck
gegnung: Nachbarschaftsfeste, FaErholung sollen z.B. durch die Öffund Spielefeste ermöglicht werden.
milienfeste oder der Begegnungspark
nung von Turnhallen geschaffen
>- Innsbruck beschützt sicher: Siam Tivoli sollen mehr Möglichkeiten
werden.
cherheit und Respekt für Familien solzur Begegnung der Generationen
>- Innsbruck ist eine junge und lelen Aktionen wie „Schritt für Schritt
eröffnen.
bendige Stadt: Ein Umfeld mit mehr
zum sicheren Schulweg" oder „Peterle
>- Innsbruck ist eine verlässliche
Freiraum für junge Mütter und Vähilft" bringen.
Stadt: Betreuungsangebote wie z.B.
t e r soll beispielsweise durch
Tagesheimschulen und Feriden Ferienzug oder die Aktion
enbetreuung sollen verstärkt
FAMILIE I M MITTELPUNKT angeboten w e r d e n .
„Mama und Papa gehen heute
Bekenntnis zu einer
Abend aus" erreicht werden.
>- Innsbruck gibt der Jugend
familienfreundlichen Stadt
>• Innsbruck ist Bildungsstadt Ein
Freiraum: Mehr Räume für die
spezieller Kinder- und JugendJugend ohne Konsumzwang
schwerpunkt der Volkshochsollen durch eine Jugendzenschule soll zusätzliche attraktive
trenoffensive geschaffen w e r Bildungsangebote schaffen.
den.
>- Innsbruck ist Familienstadt:
^ I n n s b r u c k s Familien verDurch z.B. ein Willkommensgepflichtet: Die Stadt will ihre
schenk für Neugeborene, FaBemühungen für ein familienmilienparkplätze und eine kindfreundliches Innsbruck regelgerechte Spielplatzordnung soll
mäßigen Qualitätskontrollen
Lust auf ein „Ja zu Kindern" geunterziehen, beispielsweise
macht werden.
durch die Teilnahme am VerStRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer und Amtsvorstand
>• Innsbruck spielt auf! Musikagleichsring „FamilienfreundliMag. Ferdinand Neu stehen hinter dem I0-Punktelische Ausbildung und Raum für Bekenntnis für eine familienfreundliche Stadt.
che Stadt" oder am Audit „Fakreatives Spiel soll für alle Kin(Foto: E. Hohenauer)milienfreundliche Gemeinde".

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