Innsbruck Informiert

Jg.2008

/ Nr.7

- S.8

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BAUEN

Innstraße-Schmelzergasse:
Die modernste Kreuzung
Für die Innstraße zwischen
Einmündung
Schmelzergasse
und
d e m H o r t Kaysergarten
b r i n g t ein „ s t r a ß e n b a u liches P a k e t " m e h r V e r kehrsqualität, vor allem
m e h r Sicherheit.
Behindertengerecht und
ampelgesteuert präsentiert
sich seit 6. Juni der Kreuzungsbereich I n n s t r a ß e Schmelzergasse, ein Inves-

Schmelzergasse. 120 Fußgängerinnen queren hier die
Innstraße, in der Schmelzergasse werden 60 Querungen gezählt. Mit einer
Ampelanlage auf dem modernsten Stand der Technik
wird der Verkehr geregelt,
bekommen
die
Links/Rechtsabbieger aus der
Schmelzergasse die Chance,
in die Innstraße einzufahren und die Fußgängerinnen die Gelegenheit, gefahrlos zu
„queren".

Positiv auswirken wird sich die
Kreuzungsgestaltung
auch
während der Kanalarbeiten in der
H ö t t i n g e r Auffahrt. Ab 30. Juni
wird
dieser
Straßenabschnitt
komplett gesperrt
Lokalaugenschein Projekt „Kaysergarten". V. IL: Damit w i r d sich
Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter, Ing. Martin Mayr
der Verkehr vor(Tiefbau) und StRin Mag.a Christine Oppitzaussichtlich
auf den
Plörer.
(Foto: G. Andreaus)
Speckweg/Kranebitter Allee und in die Riedtitionsvolumen von 85.000 €.
gasse
in Richtung Schmel„Ein langer Wunsch der
zergasse/lnnstraße verlagern.
Verkehrsteilnehmerinnen,
Im Bereich des Neubaus
im Speziellen des ElternverSchülerhort
Kaysergarten
eins, wurde erfüllt", so StRin
(Innstraße
I
13
a) wurden in
Dr. Marie-Luise Pokornyknapp
fünf
Wochen
BauReitter und StR Dipl.-HTLzeit ein asphaltierter VorIng. Walter Peer. „Vor allem
platz, drei Parkplätze, Gehim Bereich der Schmelzersteig und Fußgängerübergasse mit ihrer Straßenbreigang mit Mittelinsel und
te bedeutet die AmpelregeStraßenasphaltierungen erlung eine wesentliche Verrichtet. „Ein wesentlicher
besserung der Sicherheit für
Beitrag für die Sicherheit
die vielen Schulkinder."
der Kinder und JugendliDie Belastung der Einchen, begrüßen StRin Dr.
mündung der SchmelzerMarie-Luise Pokorny-Reitgasse in die Innstraße ist
ter und StRin Mag.a Christienorm: In Spitzenzeiten fahne O p p i t z - P l ö r e r diese
ren pro Stunde 600 Kfz in
l25.000-€-lnvestition. (AG.)
der Innstraße, 400 in der

Neues vom Terminal
am Innrain
Nach Beendigung der MietM i t m o d e r n e r Infrastrukdauer geht die Anlage ins Eit u r p r ä s e n t i e r t sich d e r
gentum der Stadt Innsbruck
Bus- u n d S t r a ß e n b a h n über. Die Benützung kostet
T e r m i n a l a m Innrain.
50 Cent, für Behinderte ist
Bereits Anfang Mai zog
eine kostenlose Nutzung
Helmut Weyermüller mit
möglich. Dadurch werden
seinem kleinen „Terminal
ca. 50 % der laufenden
Espressino" in einen der
Kosten „hereingespült". (EH)
beiden, im Eigentum der
Stadt stehenden, Kioske
ein. Der erfahrene Gastronom kümmert sich mit italienischem Kaffee und
Snacks um das leibliche
W o h l der Gäste.
Im zweiten Kiosk wurde
am 4. Juni die erste selbstreinigende Toilette Innsbrucks in Betrieb genommen. Nach jeder Benützung wird die Anlage innerhalb 42 Sekunden mit
Hochdruck gereinigt und
desinfiziert, die Luft im
Raum ausgetauscht.
Die Stadt
investierte
15.000 € in
die Vorarbeiten. Mit dem
Völser H e r steller BioLine
wurde
auf
fünf Jahre ein
Mietkaufvertrag
abgeBgm. Hilde Zach informiert sich bei BioLine-Chef
schlossen
Kurt Wenter über die selbstreinigende WC-Anla( m o n a t l i c h e ge. Neue Infrastruktur am Terminal: Das neue TerG e s a m t k o s - minal-Café ist bei Fahrgästen und Passanten beten 1476 €). liebt.
(Fotos: £ Hohenauer)
Die Möslairn im Karwendel
lädt wie jedes Jahr am letzten Juli-Sonntag (heuer 2 7.
Juli) zur Almkirchen ein.
11 Uhr heilige Messe mit
Pfarrer Gatterer. Man kann
vom Hafelekar aus wandern
oder ausnahmsweise mit
dem Auto von Scharnitz aus
auf die Alm fahren.

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - J U L I 2008