Innsbruck Informiert

Jg.2008

/ Nr.6

- S.42

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Diese Ausgabe – 2008_Innsbruck_informiert_06
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Auch für Mädchen steht die
Vielfalt der Berufswelt offen
Mit 68 Prozent dominieren drei „typische" Lehrberufe
die weibliche Arbeitswelt (Einzelhandels-/Bürokauffrau,
Frisörin und Gastgewerbe. In technischen Studiengängen
sind Frauen mit
nur 28 Prozent
vertreten). Der
Girls"Day
(24.
April)
bot
Mädchen vor der
Berufswahl
die
Möglichkeit, sich
in einem technischen/handwerklichen Betrieb zu
Interessante „Mechanikerperspektive": Kri- informieren. „Junstina, Kathi,die Stadträtinnen Dr. Pokorny- gg Mädchen brauReitter, Mag.a Oppitz-Plörer und Katharina. c h e n e i n e b r e i t e r e
(Foto: G. Andreaus) .

f..

,

n

berufliche Perspektive", betonen StRin Dr. Marie-Luise Pokomy-Reitter und StRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer: „Junge
Mädchen sollen mit dieser Initiative ermuntert werden, für
ihre Berufsentscheidung auch einen frauenuntypischen Beruf mit mehr Chancen in Erwägung zu ziehen."
Die Ämter Tiefbau und Straßen betrieb luden sechs
Mädchen ein, um ihnen die Berufsfelder Bautechnisches
Zeichnen, Bauleiterin, Baumeister, Ingenieurinnen,
Diplomingenieurin und KFZ-Mechanikerin vorzustellen.
(A.G.)

W e l t t a g des Buches Interkulturelles in der Stadtbücherei
Gemeinsam mit der Volksschule Neu-Arzl und der Servicestelle des Landes Tirol gestaltete die Stadtbücherei einen literarischen Vormittag unter dem Motto „Bei uns daheim und andersw o zu Hause" für
Volksschülerinnen
und Volksschüler.
A m 21. April wurden an vier Stationen Geschichten erzählt, gelesen und gespielt.
Die Stadtbücherei setzt zum
Schülerinnen und Schüler der Volksschule
Neu-Arzl lauschen in der Stadtbücherei denWelttag des Buspannenden Geschichten. (Foto: M. Weger)
ches jedes Jahr besondere Schwerpunkte. Heuer wurde dieser Tag zum Anlass genommen, den Dialog zwischen den Kulturen, gerade
bei den Jüngsten, zu fördern. In der Volksschule Neu-Arzl
ist der Anteil von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund besonders hoch. Mit Geschichten aus Mitteleuropa und türkischer Herkunft konnten die Kinder beide Kulturkreise näher kennen lernen. Zum Abschluss gab
es eine „interkulturelle" Jause. ( M W )

„ S p a r " sponserte Gämsenparadies
im Alpenzoo
Im neuen 650 Quadratmeter großen, als hochalpine Felslandschaft gestalteten Gämsengehege fühlen sich die Tiere sichtlich wohl. Das Gehege mit dem geschichtsträchtigen Namen „Martinswand" ist ein wahres Kletterparadies.
Zu Beginn des Jahres hat die Firma Spar die Patenschaft über
die neue Alpenzoo-Attraktion übernommen.

Die Gämsen M
«|
als geschichts- | * & y ^ * | f f i ^ l
trächtige Tiere
seien Teil der
Tiroler Identität,
und „der achtsame Umgang
mit der Heimat
ist tief in der
Unternehmensphilosophie ver- LH DDr. Herwig van Staa, Alpenzoo-Geschäftsführer Dr. Michael Martys und Spar-Gew u r z e l t " , beschäfisführer Mag. Christoph Holzer freuen sich
tonte Spar-Ge- über die gelungene Partnerschafi.(Foto: Spar/Karg)
schäftsführer
Mag. Christoph Holzer. Bei einem Besuch am 14. Mai zeigten sich der Präsident des Alpenzoos, LH DDr. Herwig van
Staa, sowie Alpenzoo-Geschäftsführer Dr. Michael Martys
über die neue Partnerschaft erfreut. ( M W )

Grenzenloses Europa Chancen und Risiken
Unter diesem Motto stand am 9. Mai das umfangreiche Programm in den RathausGalerien zum diesjährigen Europatag.
Bei zahlreichen Informationsständen hatten Besucherinnen
und Besucher die Gelegenheit, über europäische Themen
mehr zu erfahren, insbesondere die Sicherheit Europas im
Bezug auf die Schengen-Erweiterung stand im Mittelpunkt.
Außenministerin Dr. Ursula Plassnik, LH D D r . Herwig van
Staa und Bürgermeisterin
Hilde Zach sowie die Tiroler
Europaabgeordneten Dr.
Eva L i c h t e n berger
und
D r . Richard
Seeber standen den Bürgerinnen und
Reden über Europa: Bgm. Hilde Zach, Dr.
Richard Seeber, LH DDr. Herwig van Staa, Bürgern Rede
und A n t w o r t .
Außenministerin Dr. Ursula Plassnik und Dr. Eva
Lichtenberger.
(Foto: M. Weger)
(MW)

INNSBRUCK INFORMIERT-JUNI 2008