Innsbruck Informiert

Jg.2008

/ Nr.6

- S.37

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Neuer ÖPNV-Vertrag: Attraktive
Angebote für IVB-Kundlnnen
B ü r g e r m e i s t e r i n Hilde Z a c h , S t a d t r a t D i p l . - H T L - I n g . W a l t e r Peer
u n d I V B - G e s c h ä f t s f ü h r e r M a r t i n B a l t e s u n t e r z e i c h n e t e n a m 19. M a i
i m I n n s b r u c k e r Rathaus d e n n e u e n N a h v e r k e h r s d i e n s t l e i s t u n g s - u n d
-finanzierungsvertrag (ÖPNV-Vertrag).
„Damit ist der öffentliche Personennahverkehr in der Landeshauptstadt bis zum Jahr 2015 gesichert und
diese wichtige Versorgungsinfrastruktur weiterhin in hervorragender
Qualität gewährleistet", freut sich
Zach. StR Peer hob die gegenüber
dem bisherigen Vertrag ausgehandelten zusätzlichen attraktiven A n gebote für die einheimische Bevölkerung und die Touristen hervor.
Der neue Vertrag, dessen Leistun-

gen mit l . Juni in Kraft treten, enthält
eine Ausweitung der Bedienungszeiten, zusätzliche Erschließungen in
den Stadtteilen, Shuttleverkehr zu
den Sportveranstaltungen etc.
IVB-Geschäftsführer Baltes findet
es hervorragend, dass sich die Stadt
so langfristig zu ihrer Aufgabe als
Trägerin des öffentlichen Nahverkehrs bekennt und für die Sicherstellung der notwendigen Finanzmittel sorgt.

Besiegelten den
Vertrag zur Förderung
des Öffentlichen
Verkehrs in Innsbruck:
V.l. IVB-GF DI Martin
Baltes, Bürgermeisterin
Hilde Zach und
Stadtrat Dipl.-HTL-Ing.
Walter Peer.
(Foto: W. Weger)

Dauer-Hoch für Innsbruck-Tourismus
Gefragt wie nie, war die Destination Innsbruck und seine 25 Feriendörfer in der letzten Wintersaison.
1,1 Millionen Nächtigungen weist die
Winterhalbjahresbilanz 07/08 aus ein 7-prozentiges Plus.
Im Aufwind des Topwinters sieht
„Innsbruck-Tourismus" dann auch die
Prognosen für die Gesamtbilanz des
Tourismusjahres als „sehr, sehr gut".
Obmann Dkfm. Dr. Hubert Klingan
und Direktor Fritz Kraft erwarten einen Zuwachs von sechs Prozent Zielsetzung sind 2,3 Millionen Nächtigungen.

Früher Schneefall, die Dauerbrenner
Innsbrucker Bergweihnacht und Bergsilvester, zahlreiche Veranstaltungen
und Kongresse, ein starkes Angebot
von Flugverbindungen (u.a. von Hamburg, Berlin, Moskau, Bristol und Liverpool) verhalfen der Nächtigungsstatistik zum Auftrieb. Aber auch die
hohen Investitionen in die Winterinfrastruktur beginnen sich zu rechnen.
Z u einem immer bedeutenderen
Potenzial werden die über vier Millionen Tagesgäste. Tourismusobmann
Klingan: „Sie sorgen für einen Umsatz
von rund 364 Mio. € " . (A.G.)

Details zu den Linienund
Taktänderungen
Die Linie T verkehrt ab I.Juni auch
an Sonn- und Feiertagen im 30-Minuten-Takt Die täglichen Fahrzeiten
werden in Richtung Rum auf ca.
22.45 Uhr ausgedehnt. Der Ast
Mühlauer Brücke wird von 19.45 bis
22.45 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen nicht bedient.
Der NL / Sieglanger - Baggersee
bedient ab sofort auch den Stadtteil
Amras, der Ast Reichenau wird vom
NL 3 bedient
Der NL 3 (neu) Rehgasse - Jugendherberge erschließt zusätzlich
die Höttinger Au mit der Reichenau.
Beim NL 6 (neu) Hauptbahnhof
— Patscherkofelbahn wird die Bedienungszeit am Abend nach Igls ausgeweitet. (Ab Hauptbahnhof zur
Haltestelle Landesmuseum, weiter
wie die Linie J nach Igls).
Beim NL 7 (neu) Hauptbahnhof
— Nordpark wird die Bedienungszeit
am Abend zum Nordpark ausgeweitet (Ab Hauptbahnhof zur Haltestelle Landesmuseum, weiter wie
die Linie J zum Nordpark).
NL 6 und NL 7 verkehren täglich
vom Hauptbahnhof um 23.45 Uhr,
an Sonn- und Feiertagen zusätzlich
um 0.45 Uhr.
NL 8 HauptbahnhofKranebitten (bisher NL 3).
NL 17 Hauptbahnhof- Absam I
Eichat (bisher NL 4).
NL 18 Hauptbahnhof- Volderau
(bisher NL 5).
Zu Sportveranstaltungen, wie Fußball, Football und Eishockey, fahren
Shuttle-Busse jeweils VA Stunden vor
dem Spiel bzw. unmittelbar nach
dem Spiel nach Bedarf.
Linienverlauf: Bahnhof - Meinhardstraße - Brunecker Straße —
Bahnhof- Südring - Klostergasse Wiesengasse.

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I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - J U N I 2008

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