Innsbruck Informiert

Jg.2008

/ Nr.6

- S.20

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AbendMusic-Lebensmusik
Marokkanische Impressionen
Das letzte K o n z e r t der
Reihe „ A b e n d M u s i c - L e b e n s m u s i k " in d e r laufend e n S a i s o n f i n d e t a m 8.
Juni u m 20 U h r i m C a n i sianum statt.
Begona Olavide,die bereits
im Vorjahr das Publikum mit ihrem Spiel auf d e m Psalterium

«>

erfreute, bringt ihre Musikerfreunde aus Marokko nach
Innsbruck. Gemeinsam m i t
dem Ensemble O m a r Metioui
begibt sie sich auf einen Streifzug durch die Musik Andalusiens und Nordafrikas.
Viele islamische Bewohner
Spaniens flüchteten nach der
christlichen Rückeroberung nach Nordafrika und
bewahrten durch mündliche Überlieferung die
musikalischeTradition des
M* arabischen Andalusien,
die in Spanien ganz ausstarb.

Karten bei Ö-Ticket.
www.lebensmusik.org
Das Programm für die
Saison 2008/09 ist be* Ä reits erschienen und kann
"*sässS unter organisation@lebensmusik angefordert
Marokkanische Impressionen bei AbendMusic-Lebensmusik.
(Foto:Veranstalter) werden.

Bach: „Die Kunst der Fuge"
in der Kirche St. Nikolaus
A m 5. J u n i , 2 0 U h r , f ü h r t
Prof. Dr. B r u n o O b e r h a m m e r an d e r Reinisch-Pirchn e r O r g e l in d e r Pfarrkirche St. Nikolaus Johann
Sebastian Bachs Zyklus
„ D i e K u n s t d e r F u g e " auf.
D e r Orgelvirtuose Prof. Dr.
Bruno Oberhammer genießt einen exzellenten internationalen
Ruf, vor allem auch als Interpret
des Orgelwerkes von Bach.

„Genauso wie alles Erste
und alles Letzte hat auch alles
Einzigartige und alles Unvollendete große Gewalt über den
Menschen. Dies manifestiert
sich in einem (scheinbar) weiten Bedeutungs- und Interpret a t i o n s s p e k t r u m des eben
Nicht-Normativ-Selbstverständlichen", b e t o n t Lukas
Oberhammer, der Sohn des
Künstlers.
Johann Sebastian Bachs
„Kunst der Fuge" ist ein solch
einschlägiger Fall: Die ganze
Geschichte der Musik bis heute kennt kein vergleichbares Gegenstück zu Johann Sebastian
Bachs „Kunst der Fuge". Ihre
Bedeutung liegt nicht nur in der
Summation der Kompositionstechniken, sondern ebenso sehr
auch in der durch sie erzielten
musikalischen Schönheit,"Fiefe
und Ausdruckskraft.

Prof. Dr. Bruno

VIII

Oberhammer

Volksliedwerk lädt
zu Gesang u n d Spiel
W e r gerne singt o d e r m u s i z i e r t ... ist a m 5.Juli a b 17
U h r i m Gasthaus Kraneb i t t e r hof ( K r a n e b i t t e r A l l e e
203) an d e r
richtigen
Adresse.
„Volkslied und Volksmusik
sollen nicht von der Bühne aus
präsentiert und kommentiert
werden, sondern in ihrer ureigensten Form, nämlich spontan
und zufällig, erklingen.Wir treffen einander dazu in der natürlichen und ungezwungenen
Atmosphäre eines Gasthauses", so Sonja O r t n e r vom T i roler Volksliedwerk.
„Sinn der Veranstaltung ist es,
potentielle Sänger und Musikanten zur aktiven Teilnahme zu
motivieren. Unsere Absicht ist
auch, damit wieder das urei-

genste Merkmal von Volksmusik hervorzukehren: die Spontanität und nicht den oft präsentierten Perfektionismus stilisierter Volksmusikpflege, der
Grund dafür ist, dass viele .einfache" Sänger sich nicht mehr
getrauen, die Stimme zu erheben."
Aktiv Singende und/oder Musizierende erhalten einen Gutschein für Essen und Trinken im
W e r t von ! 0 € . Die Gutscheine (begrenzte Stückzahl) sind
bis einschließlich 3.Juli beim T i rolerVolksliedwerk, Feldstraße
I la,erhältlich.
Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 10
bis 12 Uhr, mittwochs von 15 bis
17 Uhr sowie nach Vereinbarung. Telefon: 59489-125 oder
126; tiroler@volkslied.at

18. Alpenländischer
Volksmusikwettbewerb
V o m 2 3 . bis 2 6 . O k t o b e r
f i n d e t i m Congress Innsbruck der Ì8. Alpenländische V o l k s m u s i k w e t t b e werb statt.

und keine Besiegten, sondern
jeweils einen Brief der Jury mit
Prädikaten und Ratschlägen
für die weitere musikalische
Arbeit. Das Wichtigste aber ist

Junge Sänger und Musikanten (bis 25 Jahre) sowie Singgruppen (bis 30) sind eingeladen, an dieser den ganzen A l penraum umfassenden Veranstaltung teilzunehmen. Die
besten Fachleute,Theoretiker
w i e P r a k t i k e r stehen den
Wettbewerbsteilnehmern zur
Verfügung.

- so Prof. Mag. Peter Reitmeir
- die Begegnung und das Erlebnis der Gemeinschaft im
Musizieren.
Informationen und Anmeldeformulare: Tiroler Volksmusikverein, Gabelsbergerstraße I .Telefon: 395566 (montags
von 13 bis 16 Uhr) oder 0664
5061850; tvmv@tiroler-volksmusikverein.at; www.tirolervolksmusikverein.at

Bei diesem Volksmusikwettbewerb gibt es keine Sieger

D

ie städtische Galerie im Andechshof präsentiert im Juni Nina
Tommasi. DieVernissage findet am I I.Juni um 18 Uhr statt
Die Ausstellung ist vom 12. bis 28. Juni zu sehen. Öffnungszeiten: Di. bis Fr. von 15 bis 19 Uhr und Sa. von 10 bis 13 Uhr.

Eintritt: Freiwillige Spenden.

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - JUNI 2008