Innsbruck Informiert

Jg.2007

/ Nr.12

- S.39

Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Heft

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2007_Innsbruck_informiert_12
Ausgaben dieses Jahres – 2007
Jahresauswahl aller Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
STANDPUNKT!-

Die Fraktionen im Gemeinderat
zum Thema „Bergweihnacht"
Wenn Kinderaugen
leuchten...
... und unsere Stadt durch
weihnachtlich beleuchtete
Straßen und festlich dekorierte Schaufenster ein neues Gesicht erhalt, dann ist
die Zeit der „Innsbrucker
Bergweihnacht" angebrochen. M i t erstmals v i e r
Christkindlmärkten, dem beliebten Christkindleinzug unter Mithilfe vieler Kinder, der
Märchenwelt in der Altstadt,
dem vielfältigen K u l t u r p r o gramm, dem Bergsilvester
und dem Neujahrskonzert
will die Stadt Innsbruck Jung
und A l t ein ausgewogenes
Rahmenprogramm für diese
besinnliche Zeit bieten. Besonders danke ich Familienstadträtin Christine OppitzPlörer, dass am Marktplatz
ein neuer K i n d e r - C h r i s t -

kindlmarkt stattfindet. FÜR
INNSRUCK wünscht Ihnen,
liebe Innsbruckerinnen und
Innsbrucker, dass Sie dieses
Ambiente mit Ihren Familien,
Freunden und Bekannten
genießen und die „Innsbrucker Bergweihnacht"
wieder eine zusätzliche Einstimmung f ü r das W e i h nachtsfest und den Jahresausklang darstellt.
Bürgermeisterin
Hilde Zach
Klubobfrau

I

Hilde Zach
Für Innsbruck

Weniger Weihnachtsrummel
ist mehr Weihnachten
Die „Innsbrucker Bergweihnacht" ist eine fast nicht
enden wollende Veranstaltungsreihe von Mitte November bis hinein ins neue Jahr.
Mehr Christkindlmärkte, mehr
Weihnachtsbeleuchtung, mehr
Krippen, mehr Veranstaltungen. Das freut die W i r t e ,
Kaufleute und Touristiker.
Wenn Weihnachten aber
auch ein Fest für die Kinder
und die Familien ist. dann ist
weniger Weihnachtsrummel
sicherlich mehr. Abseits des
Konsumrausches und des
Wettschenkens brauchen wir
mehr Zeit für ein Miteinander.
W i r brauchen mehr Elan für
eine wichtige Begegnung. W i r
brauchen mehr Ruhe für einen
besinnlichen Moment.
Weihnachten und Neujahr
sollte eine Zeit des Innehaltens

sein. Es sollte eine Zeit sein, in
der wir Kraft tanken können
für die Herausforderungen
des kommenden Jahres.
In diesem Sinne wünsche ich
allen Innsbruckerinnen und
Innsbruckern frohe Festtage,
ob im Kreis der Familie, ob bei
Freundinnen oder auch alleine,
und ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr!
Herzlichst Ihre
Dr. Marie-Luise
Pokorny-Reitter
Amtsführende Stadträtin

nnsbrucker Bergweihnacht Erstmals vier Christkindlmärkte, der
Christkindleinzug, die Märchengasse, die Jaufenthalerkrippe im Innenhof des Rathauses, der Krippenpfad im Alpenzoo und zahlreiche stimmungsvolle Konzerte
und Veranstaltungen bieten für Einheimische und Gäste, für Jung
und Alt vielfältige Weihnachtsstimmung. Auch zu Silvester ist
Innsbruck mit dem
traditionellen
Bergsilvester und
dem
Neujahrskonzert gut aufgestellt. Lesen Sie
hier bitte die Stellungnahmen der
im Gemeinderat
vertretenen Fraktionen zum Thema „Innsbrucker
Bergweihnacht".

/

Weihnachten ... u n d dann?
W e i h n a c h t e n naht m i t

l e k t i e r e n d e s Schulsystem

Riesenschritten. Die In-

ohne Chancen und w e r -

nenstadt

den g u t i n t e g r i e r t e Flücht-

wird

zum

flächendeckenden W e i h -

lingsfamilien

nachtsmarkt,

geschoben.

der

Win-

terschlussverkauf

lockt

einfach

W i r Grüne

ab-

wünschen

Schluss

Ihnen ganz einfach schöne

des W i n t e r s u n d so ge-

Weihnachtstage. Und w i r

nannte

w ü n s c h e n Ihnen P o l i t i k e -

lange v o r

dem

christlich-soziale

Politikerinnen v e r s p r ü h e n
i m W i n d s c h a t t e n einziehender Christkinder politischen

Weihrauch.

r i n n e n , die

ihre

nachtswünsche
ihrem

Weihauch

politischen

in

Han-

deln u m s e t z e n .

W ä h r e n d sie w e i h n a c h t lich F r i e d e n , Familie, Besinnung,

Gerechtigkeit

Stadträtin

Uschi

Schwärzt

und Menschlichkeit her-

SPO

aufbeschwören,

ver-

schwinden Menschen

in

d e r A r m u t , bleiben K i n -

Innsbruck

INNSBRUCK INFORMIERT- DEZEMBER 2007

d e r d u r c h ein sozial se-

DÈE GRÜNEN
INNSHKIICK

m

15