Innsbruck Informiert

Jg.2007

/ Nr.12

- S.15

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JUBILÄEN

Prof. Dr. E r i k a H u b a t s c h e k ,
eine jung gebliebene 90erin
Prof. Dr. Erika Hubatschek
feierte am 5. Oktober ihren 90.
Geburtstag. Den Herbstvor-

meisterin Hilde Zach zum A n lass, Prof. Hubatschek zu ihrem
Geburtstag zu gratulieren und
ihr für ihr Lebenswerk zu danken.

Mit zahlreichen
Vortragen und mit
ihren Fotografien
und Büchern hat
es Prof. H u b a t schek verstanden,
die Menschen immer wieder an ihrem reichen Erfahrungsschatz teilhaVI Dir. Dr. Günther Unterleitner als „Hausherr" derben zu lassen.
Hypobank, Prof. Dr. Erika Hubatschek und Bürger- A m 18. Dezemmeisterin Hilde Zach. Hinten IW-Obmann Hermann
ber wird Prof. H u Hell.
(Foto:W.Weger)
batschek - enttrag des InnsbruckerVerschösprechend dem einstimmigen
nerungsvereins, der von der JuBeschluss des Gemeinderates
bilarin mit jugendlichem Elan in
- das Kulturehrenzeichen der
W o r t und Bild zum Thema
Stadt Innsbruck verliehen. „Eine
„Bergbauern als Gestalter unlangst fällige Ehrung für eine
serer Heimat" im Hyposaal gegroßartige Frau", so Bürgerstaltet wurde, nahm Bürgermeisterin Hilde Zach. ( W W )

Prof. Dr. E d u a r d Hofbauer:
Chorleiter auch mit 85!
Sein Name ist untrennbar mit
dem Innsbrucker Chorgeschehen verbunden. 61 Jahre lang ist
Prof. Dr. Eduard Hofbauer als
Chorleiter tätig. Die Festveranstaltung zu seinem Geburtstag (27. September) feierte der
große Musikliebhaber, von Beruf Arzt, drei Tage später „standesgemäß": Der Jubilar selbst
dirigierte in der Pfarrkirche

Saggen die „Messe in G" von F.
Schubert. Noch heute leitet
er sehr erfolgreich den Pfarrchor Saggen.
Der Pfarr- und Jugendchor
Mentlberg, die Mentlberger
Sängerknaben sind sein Werk,
erinnerte sich DI O t t o Müller
beim offiziellen Fest. Mit dem Jugendchor Mentlberg, ab 1956
„Kammerchor Mentlberg", feierte er große Erfolge.
Unvergessen ist auch
das fast 30-jährige Mitwirken des Chores an
den Städtischen Symphoniekonzerten. Die
Pflege der Kirchenmusik hatte für den Jubilar, der von der Stadt
mit dem „Ehrenzeichen
für Kunst und Kultur"
ausgezeichnet wurde,
Bgm. Hilde Zach gratulierte und wünschte Prof.
immer
einen großen
Dr. Eduard Hofbauer weiterhin eine erfolgreiStellenwert.
che Tätigkeit als Chorleiter.
(Foto: DI Müller)

F r a n z H e i n z Hye: Auch m i t
7 0 ein g e f r a g t e r H i s t o r i k e r
A m 2 1 . Dezember feiert
Univ-Prof. Dr. Franz-Heinz Hye
seinen 70. Geburtstag. Dr. Hye
war von 196? bis
zu seiner Pensionierung 1998 als
Direktor des Innsb r u c k e r Stadtarchivs tätig.

1988/89 Amras, w o Hye 1937
geboren wurde.Auch das Innsbrucker Diözesanwappen 2001
ist sein W e r k .

großen Bronzestatuen des Kenotaphs Kaiser Maximilians in
der Hofkirche.

In Würdigung seiner wissenschaftlichen Leistungen wurde
Hye zum Mitglied der Académie
Internationale d"Héraldique und
zum korrespondierenden Mitglied des „ H e r o l d " in Berlin erwählt. Er ist u.a. auch Träger der
Medaille „PRO CI VITATE AUSTRIAE", des „Verdienstkreuzes
des Landes T i r o l " und des „Ehrenzeichens der Diözese Innsbruck in Gold". ( W W )

Insgesamt kann
Hye auf ein mehr
als 40-jähriges W i r ken als Stadtarchivdirekter. UniversiHye, der 1985 an
tätslehrer, A u t o r
der
Universität
zahlreicher Aufsätze
Innsbruck für Hisund Artikel (150 altorische Grundlein für Innsbruck
wissenschaften und
informiert), als KuTiroler Landesge- A.o. Univ.-Prof Dr. Franz rator von Ausstelschichte habilitier- Heinz Hye. (Foto: Obermoser) lungen, als Forscher
te, hat nicht nur in
und Lehrer im auganz Tirol einen exzellenten Ruf
ßerschulischen Bereich der
als Historiker und Heraldiker,
Volksbildung, aber auch als besondern ist auch im In- wie im
geisterter Schützen-EhrenofAusland nach wie vor ein gefizier zurückblicken, wobei es
fragter Referent bei Kongresihm stets ein besonderes A n sen und anderen Anlässen.
liegen war und auch weiterhin
ist, durch seine Tätigkeit den Ruf
Eine für Innsbruck kulturund das Ansehen seiner Heipolitisch bedeutsame Initiative
matstadt Innsbruck und seiner
Hyes war die Korrektur der bis
Gesamttiroler Heimat nach
1992 nicht korrekt aufgestellKräften zu fördern.
ten Wappenschilder bei den

Im Zusammenwirken m i t
den Institutionen in den betreffenden Stadtteilen schuf
Hye in Ergänzung zu den drei
alten Gemeindewappen von
W ü t e n , Hötting und Arzl auch
für die übrigen Dörfer bzw.
neuen Stadtteile 14 Stadtteilwappen. A m Beginn stand

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