Innsbruck Informiert

Jg.2007

/ Nr.8

- S.7

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ist gemeinsam mit den Wohnbauförderungsmitteln des Landes die

So geht"s
weiter

Voraussetzung dafür, dass die Mieten

Bereits am 16.

stark unter dem üblichen Preisniveau

August wird die

liegen." Innsbrucks Bürgermeisterin

Firstfeier für wei-

Hilde Zach dankte dem Land Tirol für

tere

die gute Zusammenarbeit bei der

wohnungen der

Wohnbauförderung

NHT stattfinden.

und betonte:

90

Miet-

„Die 472 Wohnungen am Tivoli, die

Im

jetzt binnen eines Jahres übergeben

auch Baubeginn

werden, stellen einen bedeutenden

für den Kinder-

Teil der Innsbrucker

garten

offensive dar."

Wohnbau-

August

ist

und Ju-

gendhort durch
die Innsbrucker

ß/fcfc m Richtung Süden auf den neuen Wohnstadtteil

Tivoli.

(Luftbild: Neue Heimat/Dl Peter Fiby)

Immobiliengesellschaft (HG). Im September wird mit

mit 164 Miet- und Eigentumswoh-

dem Umbau des Sillufers zu einer

nungen von ZIMA und NHT und der

Grünzone und der Errichtung eines

Bauteil 5 (MG) mit 62 Mietwohnungen

I 6.000-qm-Grünkeiles inklusive Ball-

fertig gestellt. Auch die Firstfeier für

spielplätzen zwischen Tivolibad und

das von der Zima errichtete Bürohaus

Wohnanlage durch die Stadtgemein-

ist für Oktober geplant.

de begonnen.

Im zweiten Quartal 2008 ist die Fer4

Auch das von der „Stadtbau " er-

tigstellung der Bauteile I und 2 sowie

richtete Senioren- und Pflegeheim

des Bürohauses vorgesehen. Im

baulich fertig ge-

Herbst 2008 ist der neue Stadtteil mit

stellt. Die Besiedelung durch die Se-

der Fertigstellung des Kindergartens

ist im September

Glückshormone: Ein Schallschutz der be- nioren erfolgt im Dezember 2007.
sonderen Art.
(Foto: W. Weger) Im Oktober werden der Bauteil 4

und Jugendhortes und aller Grün- und
Spielanlagen fertig. (WW/EH)

Künstlerische I n t e r v e n t i o n e n i m S t a d t t e i l T i v o l i
Die NEUE HEIMAT TIROL und ZIMA haben Künstler eingeladen, Vorschläge zur „künstlerischen Intervention im neuen Stadtteil Tivoli" auszuarbeiten.
Julia Bornefeld

n**wr

gestaltet den Balkon der künftigen Aussichtsplattform am Sillufer. Ihre

Glasbrüstung „DIE WOGENDE" folgt dem Flusslauf der Sili.
Thomas

Feuerstein

entwarf das Projekt „Himmelspforte".

rrra

Zwischen zwei Gebäuden

entsteht eine 16 mal 16 Meter große gläserne Schallschutzwand gegen den Südring. Auf
ihr sind die Glückshormone Dopamin, Melatonin, Serotonin, Oxytocin, Adrenalin und Testosteron dargestellt.
Robert Gfader verwirklicht das Projekt „the other cities". Gfader stellt originale Straßenlaternen der sieben Innsbrucker Partnerstädte Aalborg, Krakau, Tifiis, Sarajewo, Grenoble, New Orleans und Freiburg in geographischer Ordnung auf.
Martin

mm •

Walde verbindet Flächen zum Verweilen mit Spiellinien über das gesamte Areal.

Indische Kolams sorgen für mentale Ruhepunkte.
Kein Einheitsbrei: Die Gebäude am Tivoli bestechen durch verschiedene architektonische Formen, gestaltet von den Architekten DI Bruno Schwamberger, DI Gerhard Manzi, Noldin &
Noldin, Mag. Raimund Wulz & Ing. Manfred König sowie Dl Lothar Greulich und DI Gordan
Dubkovic.
(Fotos: W. Weger)



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INNSBRUCK INFORMIERT - AUGUST 2007

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