Innsbruck Informiert

Jg.2007

/ Nr.8

- S.5

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BILDUNG/FREIZEIT

Angebot fiir Bildung u n d Nahversorgung im Westen der Stadt
Ein q u a l i t ä t s v o l l e s B i l d u n g s a n g e b o t u n d e i n e b e n s o
q u a l i t ä t s v o l l e s N a h v e r s o r g u n g s z e n t r u m s i e h t das K o n z e p t
z u r N e u n u t z u n g des „ L i n s e r - A r e a l s " v o r .
Die „interessante Nutzungskombination" - erarbeitet von der Stadtplanung Innsbruck (Stadtplanerin DI
Erika Schmeissner-Schmid und Dipl.lng. Marberger) - fand Anerkennung
und einstimmige Zustimmung durch
Stadtsenat und Gemeinderat.
„Eine sinnvolle ausgereifte Sache",
betont Bgm. Hilde Zach: „Mit der
Technischen Universität, dem Ursulinen-Gymnasium und dem Projekt Bildungs- und Nahversorgungszentrum
wird in diesem Stadtteil ein Bildungsstandort erster Qualität entstehen. Das
Nah Versorgungszentrum ist eine Bereicherung für die Infrastruktur und
eine Wertsteigerung für den Stadtteil."
Bereits im Jahr 2005 zeigte sich die
dringende Notwendigkeit eines fünften öffentlichen Gymnasiums. Nach
dem Erwägen städtebaulicher und
schulischer Kriterien (vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst
und Kultur sind 32 Klassen plus entsprechende Funktionsräume vorge-

sehen) erwies sich letztlich das LinserAreal (an der Kreuzung Höttinger
Au/Bachlechnerstraße) als am besten
geeignet. Dabei w u r d e n die Verhandlungen mit der Linser-Areal Immobilien Errichtungs G m b H & Co
KEG (Alleineigentümer) immer unter
dem Aspekt geführt, dass die rund
12.200 Quadratmeter Gesamtfläche
sowohl kommerziell als Nahversorgungszentrum als auch als Bildungsstandort genutzt werden.
In einer Projekt-/Machbarkeitsstudie (mit „schematischen" Grundrissen) ist für das Nahversorgungszentrum ein zweigeschossiger Sockelbau (mit etwa 10 Meter Höhe) vorgesehen. 8500 bis 10.500 Quadratmeter Verkaufsfläche sieht Stadtplanerin DI Erika Schmeissner-Schmid als
„realistische Größenordnung".
Das Bildungszentrum umfasst 32
Klassen (in dem „winkelförmigen"
Bau nach Süden ausgerichtet), drei
Turnsäle, Nebenräume und einen

Freiraum. „Deutlich abgegrenzt und
unverkennbar w i r d der Eingangsbereich der Schule gestaltet. Es entsteht
ein hochwertiger, nach modernen
pädagogischen Anforderungen ausgerichteter Bildungsbau für unsere
Schülerinnen", betont StRin Maga
Christine Oppitz-Plörer. Das künftige Bildungszentrum sieht Innsbrucks
Bildungsstadträtin als einen Quantensprung im AHS-Bereich.
Berücksichtigt w i r d auch das Verkehrsaufkommen an den stark frequentierten Landesstraßen Höttinger
Au/Bachlechnerstraße (inklusive des
zukünftigen Straßen-Regionalbahnbaus). Für den geplanten Ausbau im
Bereich dieses Knotens werden zwischen 1800 und 1900 Quadratmeter
aus dem Linser-Areal „reserviert".
Für die Planung des Gesamtprojekts
Bildungs- und N a h v e r s o r g u n g s zentrum ist ein geladener W e t t b e werb (mit Beteiligung der Stadt) vorgesehen - finanziert durch die Firma
Linser-Areal. Eine Fertigstellung „so
schnell wie möglich" ist der Wunsch
der Innsbrucker Bürgermeisterin.
(A.G.)

Sommerferienzug: „Alles läuft s u p e r "
Spannend geht es weiter bis zum N e w s auch auf der Homepage
Der Sommerferienzug ist voll in
Ferienende. Es gibt noch Rest- w w w . j u n g e s - i n n s b r u c k . a t
Fahrt. „Alles läuft wieder super, der
A m Ende der Ferien (Freitag 7. Sepplätze, Anmeldungen sind laufend
Andrang und die Begeisterung der juntember 14 bis 17 Uhr) wird wieder das
möglich.
gen „Fahrgäste" sind wie immer groß,
Die Liste der freien Plätze gibt es Abschlussfest am Sparkassenplatz mit
und wir haben wieder viele tolle neue
aktuell im Referat oder auch neben ei- einem Mitmachzirkus gefeiert. EinAngebote im Programm", freuen sich
ner großen Fotogalerie und aktuellen tritt ist frei, alle sind willkommen!
zur Ferien-Halbzeit Stadträtin Maga
Christine Oppitz-Plörer und das Ferienzugteam unter „Lokführerin" Brigitte Hofbauer.
Highlights sind wieder
die Erstc-Hilfe-Kurse, das
Fischen und die Bauernhofausflüge. Aber auch
die anderen Termine sind
sehr gut besucht
Abkühlung in der Gilfenklamm.
Ferienzug„stotion" Klinik Innsbruck. Besuch im Bavaha-Filmstudio.

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - A U G U S T 2007