Innsbruck Informiert

Jg.2007

/ Nr.8

- S.4

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PROJEKTE

Firstfeier ü b e r d e n
Dächern von Innsbruck
Der Bau der neuen Konzernzentrale der Hypo T i rol Bank am Bozner Platz
verläuft optimal. Das Setzen
des Firstbaumes am 27.
Juni w u r d e dementsprechend gefeiert.
„An diesem neuralgischen
Punkt der Innenstadt entsteht ein hervorragendes
Beispiel der städtebaulichen Erneuerung", so Bgm.
Hilde Zach, die auch nicht
unerwähnt ließ, dass die
Hypo Bank mit dem Neubau in die lokale Bauwirtschaft investiert und Ar-

beitsplätze sichert. HypoVorstandsvorsitzender Dr.
Hannes G r u b e r dankte
Stadt und Land für die gute
Zusammenarbeit.
Nach der Sparkasse Tirol
und der BTV setzt die Hypo
Tirol den dritten Neubauakzent im monetären Bereich im Z e n t r u m Innsbrucks. Für die Planung
zeichnet das heimische Architektenduo Hanno Schlögl
und Daniel Süß verantwortlich.

Der Hypo-Neubau war
letztlich auch ein Impuls für
die Erneuerung
des Landhauses.
Zudem werden
durch die neue
Tiefgarage 144
Stellplätze geschaffen, w o durch alle Besucher der Innsbrucker Innenstadt profitieren. Die FertigFrcuten sich bei der Firstfeier der Hypo Bank über stellung
der
den schnellen Baufortschritt: AufsichtsratsvorHypo-Zentrale
sitzender LT-Präsident Prof. Ing. Helmut Mader,
erfolgt im Jahr
Bürgermeisterin Hilde Zach und Vorstandsvorsitzender Dr. Hannes Gruber. (Foto: LHohenauer)2008. (EH)

Ausbau der Tiergartenstraße
Die zahlreichen Neubauten im Westen Innsbrucks
machen auch den Ausbau
der Tiergartenstraße im Bereich zwischen Angergasse
und Exlgasse notwendig.
Der Stadtsenat hat daher in
seiner Sitzung am 17. Juli das
Straßenprojekt 2007 für
den Ausbau der Tiergartenstraße beschlossen.
Die Fahrbahnbreite wird
5,25 Meter betragen. An
beiden Enden des Ausbaunbschnittes werden Gehsteigdurchziehungen mit ge-

pflasterten Rampen errichtet. An der Süd- und N o r d seite werden abwechselnd
angeordnete Längsparkstreifen errichtet, in deren
Verlauf Bäume gepflanzt
werden.
Im westlichen Abschnitt
des Straßenstücks w i r d die
bestehende Wertstoffsammelinsel im Verlauf des
Längsparkstreifens Platz finden.
Die Ausbaukosten werden mit 520.000 € veranschlagt. ( W W )

Beste Sportmöglichkeiten
in Hötting-West
In knapp vier Monaten
wurde die Sportanlage Hötting-West generalsaniert.
„Diese viel benutzte Sportanlage bietet beste und vielfältigeTrainings- und Sportmöglichkeiten: „Ein sportliches Kleinod nicht nur für
H ö t t i n g nur«
W e s t " , freut
sich Vizebgm. l l f e
Dr. Christoph
Platzgummer
über die planmäßige rasche
Umsetzung
der
rund

seite sind die Ballspiele eingeplant: zwei Beach-Volleyballanlagen (9x16 Meter
je Feld und zwei Tribünenstufen) und die Streetballanlage (mit einem 9x9-Meter-Feld mit Kunststoffbelag
für Street- und Basketball).

750.000-EuroInvestition.
Das Sanie- Vizebgm. Dr. Platzgummer (2.v.r.), ISPA-Gesch.r u n g s p r o j e k t Führer Mag. Außerhofer (rechts) und SportS p o r t p I a t z amtsleiter Romuald Niescher (links) informieren
H ö t t i n g - W e s t sich vor Ort über den Baufortschritt und begutachten den Kunstrasen der „neuesten Generation".
(Projektleitung
(Foto: G. Andreaus)
ISPA,
Innsbrucker Sportanlagen ErDas Interesse an der
richtungs- und VerwertungsSportanlage Hötting-West
GmbH) im Detail: Der Fußist sehr groß. Die Fußballanballplatz (90 x 45 Meter)
lagen sind die Heimplätze für
wurde komplett neu angedie Kampf- und Jugendlegt und e r h i e l t einen
mannschaften von ISK und
Kunstrasen der neuesten
SV Lohbach-Kranebitten. Sie
Generation. Die westliche
sind die Trainingsanlagen für
Längsseite des „Kunstradie Schülerinnen der Volkssen-Greens" ist für die
und Hauptschule. Die AnlaLeichtathletik reserviert mit
gen stehen aber auch den
zwei 1 0 0 - M e t e r - S p r i n t Kindern und Jugendlichen
strecken (mit Kunststoffaus der nahen Umgebung zur
belag) und einer W e i t Verfügung - sogar als Eissprunganlage. An der Südlaufplatz im Winter. (A.G.)

IVB: „ H a l t e n auf Wunsch"?
Ein Gemeinderatsantrag, der auf den Linien der Innsbrucker Verkehrsbetriebe in der Abendverkehrszeit ein
„Halten auf Wunsch" (für aussteigende Passanten) vorsieht, erschien dem Stadtsenat in seiner Sitzung am 17.
Juli prüfenswert. Der Antrag wurde an die Innsbrucker Verkehrsbetriebe für eine Stellungnahme weitergeleitet. Die Genehmigung für ein derartiges Pilotprojekt erteilt letztendlich das Verkehrsministerium.

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - A U G U S T 2007