Innsbruck Informiert

Jg.2007

/ Nr.7

- S.29

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Si

IVIÏ

EBEN

Ausschreibung: Preis fur
künstlerisches
Schaffen
D e r Preis d e r Landeskleinere Erzählungen sind im

15. Orgelwettbewerb um
den Paul-Hofhaimer-Preis
V o m 3 I . A u g u s t bis 6. S e p messen: In der Geschichte

hauptstadt Innsbruck für
künstlerisches Schaffen
w i r d 2008 i m K u n s t z w e i g
„ D i c h t u n g " in d e n T e i l g e bieten Lyrik, Dramatische
Dichtung und Erzählende
Dichtung ausgeschrieben.
Die zu bewertenden Arbeiten müssen in den letzten fünf
Jahren vor der Ausschreibung
vollendet w o r d e n sein und
sind vom 13. bis 2 1 . Mai 2008
in fünffacher Ausfertigung im
städtischen Kulturamt, Herzog-Friedrich-Straße 2 I I I , einzureichen. Pro Teilgebiet werden Geldpreise von 4.000 € ( I.
Preis), 2.500 € (2. Preis), 1.500
€ (3. Preis) vergeben.

t e m b e r f i n d e t in Innsbruck der 15.Wettbewerb
u m den Paul-HofhaimerPreis f ü r die I n t e r p r e t a t i on von Orgelkompositionen alter Meister statt.
A k t u e l l h a b e n s i c h 64 O r g a n i s t i n n e n aus 20 N a t i o nen angemeldet. Organisiert w i r d der W e t t b e w e r b von der Musikschule Innsbruck.

Procedere
Im Teilgebiet „ L y r i k " sind
mindestens 20 und höchstens
35 Gedichte abzugeben. Für
den Bereich „ D r a m a t i s c h e
Dichtung" können wahlweise
ein Bühnenstück, ein Rundfunkhörspiel oder ein Fernsehspiel eingereicht werden.
Wahlweise ein Roman, drei
Novellen oder fünf andere

„Bezirkseinsatztag"
der
Feuerwehren
Am 16. Juli fand der Bezirkseinsatztag der Feuerwehr
Innsbruck stattAn diesem erstmals in dieser Art und Weise
durchgeführten „EinsatzlAusbildungstag" nahmen neben
der Berufsfeuerwehr und den
zehn freiwilligen Einheiten der
Feuerwehr Innsbruck rund 50
Einsatzkräfic der Rettung sowie
der Polizei teil.
Feuerwehrreferent Vizebgm.
Dr. Christoph Platzgummer
hat sich während der Übung
an den Einsatzstellen ein Bild
über das Funktionieren der
Zusammenarbeit
und den
einschlägigen Ausbildungsstand gemacht und war sichtlich sehr zufrieden.

Teilgebiet „Erzählende Dichtung" nötig.
Laut Richtlinien ist die Z u erkennung der Preise ausschließlich an Kunstschaffende
möglich, die in Innsbruck geboren oder ihren ordentlichen
Wohnsitz seit sechs Jahren in
Tirol oder Südtirol haben.

Preis für künstlerisches Schaffen
Der Preis für künstlerisches
Schaffen wurde 1981 durch
einen Gemeinderatsbeschluss
ins Leben gerufen und soll die
Wertschätzung der Stadtführung gegenüber den Kunstund Kulturschaffenden ausdrücken. Als Kunstförderpreis
existiert die Auszeichnung für
Künstlerinnen schon seit 1952.
Seit 1976 wird der Preis alle
zwei Jahre alternierend in den
Bereichen Bildende Kunst, Literatur und Musik vergeben.
Allgemeine Informationen:
Kulturamt Stadt Innsbruck,
Horst Burmann.Telefon 53601654, email: p o s t . k u l t u r amt@innsbruck.gv.at. (KPR)

des H o f h a i m e r - W e t t b e w e r bes w u r d e der erste Preis
erst vier Mal vergeben. Bisher

Der P a u l - H o f h a i m e r P r e i s der Landeshauptstadt
Innsbruck w u r d e 1969 aus
Anlass der 450. W i e d e r k e h r
des Todestages von Kaiser
Maximilian I.gestiftet und richtet sich seit 1979 ausschließlich an Interpreten von O r gelkompositionen alter Meister. Die Gewinner des PaulHofhaimer-Preises erhalten
für den ersten Preis 5.000 € ,
der zweite Preis ist mit 3.500
€ und der dritte Preis m i t
2.000 € dotiert.

Die Hofhaimer-Plakette zeichnet
OrgelvirtUOSen

aus. (Foto: Stadt Innsbruck)

haben B r e t t Leighton (1979),
Andrea Marcon (1986), Bine
Katrine Bryndorf ( 1989) und
Luca Scandali (1998) einen
ersten Preis erlangt.Allgemeine Informationen: Musikschule Innsbruck, Direktor Mag. Dr.
W o l f r a m Rosenberger.Telefon
58 54 25, email: post.musikschule@innsbruck.gv.at. (KPR)

Die hohen Ansprüche, die an
die Teilnehmer herangetragen
werden, lassen sich an der
Vergabe des ersten Preises

iM" wird
jung
Das „KiM
wird 20
20 JJ aa hh rr ee jung
Die fünf Kunsthistorikerinnen und Pädagoginnen,
Barbara Danze!, Silvia
Mascotti Knoflach, Birgit
H a u s e r , K a t j a Laske u n d
U l l a F ü r l i n g e r , s e h e n sich
m e h r als F r e u n d i n n e n a n s t a t t K o l l e g i n n e n , dies i s t
a u c h das G e h e i m n i s i h r e s
Erfolges m i t K i n d e r i m
Museum (KiM).
„ N u r wenn man Spaß an der
Arbeit hat, kommt ein gutes Ergebnis raus", so Katja Laske. Mit
viel Herz engagieren sich die
Powerfrauen, den Kindern die
W e l t des Wissens spielerisch
näher zu bringen. Ihr Programm basiert auf spannender
und praktischer Arbeit. Die

Freien Workshops ermöglihen im Mittelpunkt, da sind sich
chen viele Exkursionen zu veralle einig.Vom 7. bis 8. A u g u s t
schiedenen O r t e n , wie W e r k findet der Sommerworkshop
stätten und Theater. 2001 entstatt, bei dem wieder viel Neuwickelte sich das O m a - O p a es und Aufregendes auf die KinEnkel-Programm, das sehr ged e r wartet. Infos:Tel. 288236
fragt ist. Es soll die Generao d e r www.kim.tsn.at (BK)
tionen mit gemeinsamen Aktivitäten wieder
verbinden. Seit
nunmehr 20 Jahren geben die
Gründerinnen
von KiM ihr Wissen weiter und
sind stolz auf
den Z u s p r u c h ,
den sie erhalten, y. /..• Ulla Fürlinger, Katja Laske, Silvia Mascotti Knoflach,
Die Kinder ste- Barbara Danzel und Birgit Hauser. (Foto:b.KiiTzthaler)

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - JULI 2007

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