Innsbruck Informiert

Jg.2007

/ Nr.5

- S.6

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FEUERWEHR / POLIZEI

Tunnelexpedition
der Feuerwehrjugend
A l s kleines D a n k e s c h ö n
f ü r d e n g r o ß a r t i g e n Einsatz, den die Innsbrucker Jungfeuerwehrm ä n n e r und -frauen
ü b e r das ganze Jahr leist e n , organisierte Feuerw e h r - R e f e r e n t und V i zebgm. Dr. Christoph Platzgummer am 4. April eine
Tunnelbesichtigung des
Weiherburgstollens.
Anschließend gab es als
Stärkung eine Jause im McDonalds. Bezirks-Sachbearbeiter der Feuerwehrjugend, Georg Berger, sowie Bezirksfeuerwehr-Kdt.

Wissenstest für
die Feuerwehrjugend

der Freiwilligen Feuerwehren in der Landeshauptstadt lobte.
Jahrhundertbauwerk
n i m m t F o r m e n an
STRABAG-Projektleiter
Dr. Herwig Schwarz erläuterte gemeinsam mit
Bauleiter Ing. O t t o Reichholf die technischen Ausführungen des Tunnels
„Hungerburgbahn N e u " .
D e r z e i t w i r d die erste
Schiene im Tunnel verlegt
und e i n b e t o n i e r t . Rund
zwei Stunden gehörte die
Baustelle den jungen Feuerwehrleuten,
die mit Helm
und
Einsatzjacken ausgerüstet, sich in den
Untergrund
wagten. Zuerst
wurde der untere am Inn liegende Tunnelabschnitt be-

Viel Spaß hatte Innsbrucks Floriani-Nachwuchs

gangen.

bei der Tunnelbesichtigung des Weiherburg-

Kondition ver-

Stollens im Bild mit Vizebgm. Platzgummer.

langte

(Foto: A. Ambrosi)

Ing. Anton Larcher konnten
rund 60 Jugendliche sowie
I 5 Betreuer begrüßen, die
sich nicht die Gelegenheit
entgehen ließen, einen Blick
auf die Baustellen der neuen H u n g e r b u r g b a h n zu
werfen.
„Ihr habt jetzt die einmalige Chance, den Weiherburgtunnel vor der Fertigstellung zu besichtigen", so
Vizebgm. Platzgummer, der
insbesondere die hervorragende Nachwuchsarbeit

,.



Mehr
danach

. , .

die Besichtigung
des Austrittsstollens in der
Nähe des Alpenzoos mit einer Steigungsrate von fast
46 Prozent.
Ein besonderes Highlight
war die Erklimmung des
Rohbaus der Hochstation
beim Alpenzoo. Auf der
Aussichtsplattform genossen die Jugendlichen einen
herrlichen Ausblick über
Innsbruck. „Das ist echt
cool", war der Tenor der
Feuerwehrjugend zum interessanten Bauwerk. (AA)

Innsbruck im Internet

www.innsbruck.at

Eine g e z i e l t e G r u n d a u s bildung der Feuerwehrjugend sichert auch den
Fortbestand
der Freiwilligen
Feuerwehren.

brucker Feuerwehrjugend,
über das hohe Niveau der
Florianijünger begeistert.

Bei
einem
Wissenstest
(Schwierigkeitsstufen
G o l d , Silber,
Bronze) w e r den verschieGeschenkskorb für 12 Jahre Jugendbetreuung:
dene FunktioV.l. BD Mag. Erwin Reichet, Feuerwehr-Referent
nen in der Feu- Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer, StRin Dr.
erwehrorgani- Marie-Luise Pokorny-Reitter und Bezirks-Feuersation geprüft. wehrkdt-Stv. Walter Laimgruber bedanken sich
„Rund 50 Teil- bei Josef Madersbacher (Bildmitte).
(Foto: FF Innsbruck)
nehmer haben
ihre Aufgaben aus Funk-,
Bereits mit 15 bzw. 16 JahKnoten- und Gerätekunren werden die Jungfeuerde mit Bravour gemeistert",
wehrmänner und -frauen
zeigte sich Georg Berger.
dann in den Aktivstand der
Sachbearbeiter der InnsFF überstellt. (AA)

Tagung der Kriminalpolizeilichen Untersuchungsstellen
Der Plenarsaal des Innssprächen ging es neben dem
brucker Rathauses war kürzErfahrungsaustausch auch
lich T a g u n g s o r t f ü r die
um eine Weiterentwicklung
Leiter der Kriminalin diesen Bereichen.
polizeilichen Untersugottfried.niedrist@
c h u n g s s t e l l e n aus allen
polizei.gv.at
Bundesländern. Unter
der Leitung von Ministerialrat Mag. D r .
Robert Hirz wurden
von den Kriminalisten
Themen wie Auswertung von gerichtlichen
Sachbeweisen, Dokumentenfälschung, ballistische
Untersuchungsmethoden,
aber auch die ZunahInnsbrucks S/c/ierfierts-Rcssortc/icf Vizebgm.
me an EinbruchsmeDr. Christoph Platzgummer begrüßte am
thoden und deren 29. März die Teilnehmer und wünschte
Verhinderung erör- den Beratungen im Interesse der Sicherheit
(Foto: G. Niedrist)
t e r t . Bei den Ge- einen guten Erfolg.

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - M A I 2007