Innsbruck Informiert

Jg.2007

/ Nr.4

- S.42

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Frühjahrsmesse war ein Renner
40.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche und knapp 500
Aussteller waren die markanten Eckdaten der Tiroler Frühjahrsmesse 2007. „Mit ihren Bemühungen leistet die C o n gress-Messegesellschaft einen bedeutenden Beitrag für
den Wirtschaftsstandort Innsbruck", so Bgm. Hilde Zach
bei der Eröffnung.
Über 38.000 Besucherinnen machten den „ F r ü h jahrstermin" zu einem „ R e n n e r " .
„ D i e Aussteller
waren mit Aufträgen und dem Interesse zufrieden.
Zufrieden waren
Bgm. Hilde Zach bei der Eröffnung: „Das
auch die BesucheInnsbrucker Messegeschehen ist für den Wirtrinnen von der
schaftsstandort Innsbruck von größter BeQualität
der Mesdeutung!"
(Foto: G. Andreaus)
se und den Angeboten", zieht Congress-Messedirektor Georg Lamp positive Bilanz nach vier Messetagen.
,Auch in Zeiten neuer Technologien und Handelsformen
hat die Innsbrucker Messe Bestand", betont Wirtschaftskammer- und Messepräsident Dr. Jürgen Bodenseer: „Als
wichtige ,Produkt-Show" steht die Innsbrucker Messe für
das Tiroler/Innsbrucker Wirtschafts- und Innovationspotenzial." (A.G.)

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Special-Charity für guten Zweck
Bei der Eröffnung des Special-Olympics-Charity-Club
schien zwar nicht mehr die Sonne, dafür strahlten die Athletinnen mit der prominenten Gästeschar um die Wette. Der
Club dient als Hilfestellung für die Durchführung der 3. Nationalen Winterspiele von Special Olympics im nächsten Jahr.
Insgesamt waren rund 120 Personen zur Auftaktveranstaltung gekommen. Darunter LH Dr. Herwig van Staa, INNOKVorsitzender Vizebgm. Dr.
Christoph Platzgummer,
Bischof Manfred Scheuer,
die Sponsorenvertreter
Dr. Markus Jochum, Vorstandsvorsitzender Tiroler
Sparkasse, Mag. Hermann
Petz, CEO Moser Holding,
sowie Skifluglegende Andi
22 Personen aus Politik, Sport und Felder. Niki Pederzolli.
Wirtschaft traten als Mitglieder dem Wolfgang Linger und
Chahty Club bei.
(Foto: A. Ambrosi) SOÖ-Präsident Herbert
Kröll. Highlights waren eine Short-Track-Vorführung der
Athletinnen, das integrative Eisstockschießen und das
Hissen der Special-Olympics-Fahne. (AA)

Engele eröffnete Badmanufaktur
Bronzeguss für das Stadtoberhaupt
Bei einer Veranstaltung der Innungsgemeinschaft der
Schlosser, Landmaschinentechniker und Schmiede überreichte Landesinnungsmeister Komm.-Rat O t t o Weisleitner einen Bronzeguss an Bürgermeisterin Hilde Zach. Bei
der feierlichen
Weihe der Schlosserfahne vor drei
Jahren übernahm
Bgm. Zach die Patenschaft der Fahne. „Gewerbe und
I Handwerk sichern
Arbeitsplätze und
"*
Lehrstellen in T i Landesinnungsmeister Otto Weisleitner und r o | " d a n k t e Bern
Bern. Hilde Zach mit dem Bronzeguss.
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6

Zach einer

der

(Foto: A. Ambrosi)

größten Innungen
des Landes. Der Spruch, Handwerk hat goldenen Boden,
habe auch heute noch Gültigkeit. „Rund 800 Lehrlinge werden in 700 Betrieben zu Gesellen und Meistern ausgebildet, rund 5000 Personen finden insgesamt Arbeit Diese Zahlen unterstreichen eindrucksvoll die Bedeutung des Berufszweiges", so Weisleitner. Ausgebaut werden soll unter anderem auch die Fachberufsschule für Metalltechnik
in der Mandelsbergerstraße. (AA)

18

A m I. März lud die Firma Engele in der Müllerstraße zur
Eröffnung der neu gestalteten Verkaufsräume und der Badmanufaktur. Als Dominikus Bridarolli 1893 das heute älteste
Installationsgeschäft in Innsbruck gründete, gab es ganz andere Prioritäten. Es ging zum Beispiel um fließendes Wasser in den Haushalten, das die Fa. Engele durch den Bau von
Hochdruckleitungen und Quellfassungen ermöglichte. Es ging
u.a. auch um die ersten Gasheizungen in Innsbruck, die ebenfalls von Bridarolli installiert wurden. Heute wird der Maßstab anders ange» O ^ »
setzt: Er liegt im 3 3
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Sanitärbereich auf
einem kundenorientierten W o h l fühlprogramm, bei
Gesundheit und
Fitness, dem die Fa.
Engele nun mit der
neuen Badmanufaktur Rechnung Drei Generationen der „Engcle-Familie" waträgt. Bei Engele ren bei der Eröffnung zugegen. Burgermeisterin
haben die Kunden Hilde Zach gratulierte dem Traditionsbetrieb
zu seinen innovativen Ideen. (Foto: W. Weger)
den Vorteil, nur einen Ansprechpartner zu haben, der die gesamte Modernisierung eines Bades plant, koordiniert und abwickelt
(WW)

INNSBRUCK INFORMIERT - APRIL 2007