Innsbruck Informiert

Jg.2007

/ Nr.4

- S.2

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Diese Ausgabe – 2007_Innsbruck_informiert_04
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D Œ BÜRGERMEISTERIN

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
pünktlich zum Frühlingsbeginn ist es Winter geworden. Aber vielleicht ist Ende März, wenn
Sie diese Zeitung in Händen halten, der Frühling wieder zurück gekehrt, und es passt des
am 13. März aufgenommene österliche Titelbild wieder mit der tatsächlichen Wettersituation überein.
Jedenfalls freuen sich die Touristiker über die weiße Pracht und auch am Nordpark, der nun
mit neuen modernen Seilbahnen erreichbar ist, kann man nun noch länger dem Winterspaß frönen.
Nur ins Schwärmen geraten kann ich beim bloßen Gedanken an die vielen schönen
Spazierwege rund um die Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck, ganz besonders im Bereich
der Hungerburg und des Gramart. Dem Innsbrucker
Verschönerungsverein sei an dieser Stelle gedankt, dass er
. . ^ , ..

Am Zustandekommen dieses besonders stimmungsvollen Platzes beim Kreuzbrünnl auf der
Hungerburg im Herbst 1994 haben etliche Personen mitgewirkt: Peter Kuttler hat das Holz
für das Kreuz gespendet, zusammen mit dem
Vater hat er das Kreuz restauriert. Vor allem
aber hat neben dem Forstamt der Innsbrucker
Verschönerungsverein wesentlich zum Gelingen dieses beschaulichen Platzes beigetragen.
Eine Bank ist Hans Schnaller gewidmet, der
sich besonders der Brunnen auf der Hungerburg angenommen hat. (Foto: W. Weger)

INHAL TS H INWEISE
Neue Hungerburgbahn Durchstich Weiherburgtunnel
Grünoase Tivoli
Haidl-Preis ausgeschrieben
Märkte

4/5
6
7
14-17

IMPRESSUM
„Innsbruck — Die Landeshauptstadt
informiert": Offizielle Mitteilungszeitung.
Eigentümer, Herausgeber, Verleger:
Die Stadtgemeinde Innsbruck,
Magistratsabteilung I, Amt für Bürgerservice
und Öffentlichkeitsarbeit.
Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck.
Adresse: Fallmerayerstraße 2,
6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66;
Fax: 58 24 93; ISDN: 58 86 80;
E-Mail: medienservice@magibk.at
Chefredakteur: Wolfgang Weger.
In der Redaktion: Mag. Andreas Ambrosi.
Gerd Andreaus, Mag. Katharina Prabitz Rudig;
Sekretariat und Veranstaltungen:
Sandra Dirisamer.
Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20,
6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ;
Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00;
E-Mail : k.muessigang@laserpoint.at
Auflage: 100.000 Stück; geht per Post an alle
Haushalte in Innsbruck und Umgebung.
Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck,
Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02-24;
Fax: DW 8. Akquisitionsleitung. Rudolf Kachina.
E-mail: r.knchina(o)athcsia-innsbruck.at

fortwährend Wegkreuze und Kapellen restauriert, für die
Aufstellung von Ruhebänken sorgt und die Wege instandhält. Eine Aufgabe, die viel Idealismus und Einsatz
erfordert und die ein gutes Beispiel für Gemeinschaftssinn ist.

Nachdenken, planen und realisieren!
Ich freue mich, dass es beim Bau der Hungerburgbahn
bei allen vier Stationen und entlang der Trasse sichtbare
Fortschritte gibt und über den kürzlich erfolgten Durchstich des Weiherburgstollens. Ich hoffe weiterhin auf ein
unfallfreies Bauen, damit wir uns dann gemeinsam über
die neue Hungerburgbahn mit den architektonischen
Meisterwerken
von Architektin Zaha Hadid freuen
können.

Bürgermeisterin Hilde Zach
(Foto: Martin Vandory)

Auch sonst ist in unserer Stadt viel in Bewegung. Und da komme ich auch schon wieder auf
den Winter zurück, weil gerade Überlegungen angestellt werden, den Christkindlmarkt vom
Landhausplatz auf verschiedene Standorte aufzuteilen. In Frage kommen unter anderem
der Sparkassenplatz, der Franziskanerplatz, der Platz vor dem Landesmuseum und der
Innenhof der Hofburg, wo das Kinderprogramm mit Karussells etc. stattfinden könnte.
In die letzte und entscheidende Runde gehen derzeit die Übersiedelungspläne der „Gampagne
Reiter" nach Igls und die Gespräche über die weitere Verwendung des derzeitigen Areals
in der Reichenau als Wohngebiet. Auch die Überlegung, in Innsbruck entlang von Laufmeilen und Spielplätzen weitere Trinkwassersäulen aufzustellen, ist ein Thema.
Vorrang haben immer die Themen Kinderbetreuung und Integration. Vieles wurde schon im
Interesse der Erzieherinnen und der Kinder verwirklicht, doch ist es notwendig, weitere
Möglichkeiten auszuloten. Es müssen laufend Erfahrungen gesammelt und über Verbesserungen nachgedacht werden. Dasselbe gilt für Vertrauensbildung und Sicherheit an den
Schulen. Auch die Einführung alterserweiterter Gruppen im Kindergarten stellt eine Notwendigkeit dar. Ziel ist es, bereits Kleinkindern ab zwei Jahren einen Kindergartenzugang
zu ermöglichen.
Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern ein schönes Osterfest und einen guten Start in den
Frühling!
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Bürgermeisterin

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INNSBRUCK INFORMIERT - APRIL 2007