Innsbruck Informiert

Jg.2007

/ Nr.1

- S.22

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Diese Ausgabe – 2007_Innsbruck_informiert_01
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Auszeichnung für
Stadtarchiv/Stadtmuseum
Das I n n s b r u c k e r Stadtarchiv/Stadtmuseum wurde
i m R a h m e n einer Festvera n s t a l t u n g in Eisenstadt
m i t d e m österreichischen
,, M u s e u m s g ü t e s i e g e l "
ausgezeichnet.

sondere A n e r k e n n u n g und
W e r t s c h ä t z u n g der konsequenten Arbeit der MuseumsMitarbeiterinnen. „Gerade im
Kulturbereich w e r d e n Qualitätsstandards immer wichtiger", meinte Kulturamtsleiterin Mag.a Birgit Neu. Der Er„ D i e s e Auszeichnung r e folg spreche somit auch für die
flektiert die gute A r b e i t des
Innsbrucker Kulturpolitik. Die
Stadtarchivs/Stadtmuseums",
drei Grundpfeiler der wissenfreute sich Bgm. Hilde Zach
schaftlichen Forschung „Samüber den K u l t u r p r e i s . Die
meln, Bewahren und ErforVerleihung sei daher eine beschen" sind laut
Stadtmuseumsleit e r D D r . Lukas
Morscher für die
Führung eines erfolgreichen Museums heute nicht
mehr
ausreichend. Mehrsprachigkeit der Mitarbeiterinnen sowie moderne und
didaktische AufBgm. Zach und Kulturamtsleiterin Mag.a Neu freubereitung seien
en sich über das Museumsgütesiegel, mit dem das
Stadtarchiv-Team rund um Museumsleiter Lukas nicht minder notwendig. (AA)
Morscher ausgezeichnet wurde.
(Foto: A. Ambrosi)

Generationentheater zeigt
„Stadt der Frauen"
G e r t r a u d Kopp leitet seit
2005 das Generationentheater Innsbruck. Insgesamt treffen einander regelmäßig rund
17 Akteure, um ihrer Freude
am Theater zu frönen. Angelegt wurde das Theater als Ein-

ladung an die 55plus-Generation, geistig und körperlich in
Bewegung zu bleiben und ihre
eigenen Fähigkeiten nicht
brachliegen zu lassen.

D e r z e i t w i r d das Stück
„Stadt der Frauen" nach der
Filmvorlage von
Frederico Fellini
gespielt. Die Premiere findet am
10. Jänner um 20
U h r im „die monopol" (Egger-Lienz-Straße 20, gegenüber
Westbahnhof, hinter
Eurospar) statt.
Weitere Termine: I !.. 12., 13.
Mit dem Stück ,,Stadt der Frauen" feiert das Geneund 14. Jänner, jerationentheater am 10. Jänner Premiere.
(Foto: Generalioncnihcatct) weils 20 Uhr.

Landesmuseum: Helmut
Schobers Mozart-Zyklen
zanin des Tiroler LandesmuD e r in Innsbruck geborene
seums Ferdinandeum.
und seit vielen Jahren in MaiHelmut Schober kam über
land lebende und arbeitende
die Performance zur Malerei.
Künstler H e l m u t Schober
Die Frage nach Licht und Zeit
war bereits zweimal mit Aussowie die A u s w e i t u n g des
stellungen im T i r o l e r LandesEnergieraums
muséum
zum
kosmiFerdinandeschen
Raum
um zu Gast.
stehen seither
1988 in der
im Mittelpunkt
Modernen
des
maleriGalerie mit
schen Schafder Installafens. Daneben
t i o n „Raum
spielt die Inmit
Forsp i r at io n
m e n " . 1993
durch die Mubildete das
Ferdinande- Mozart: Für Wolfgang Amadeus Mo- sik und insbeum
neben zart I, 1997, Acryl auf Leinwand, 295 sondere durch
(Foto: Ferdinandeum) d i e M u s i k M o n a m h a f t e n X 295 Cm.
zarts eine weKunsthallen
sentliche Rolle. Helmut Schound Museen in Deutschland,
ber feiert mit dieser AusstelÖsterreich und Italien einen
lung den sechzigsten GeburtsFixpunkt der groß angelegten
tag in seiner Heimat Tirol.
Retrospektive „ V o n der Performance zur Malerei".
Ö f f n u n g s z e i t e n : Dienstag
Auch die im Februar 2006
gestartete A u s s t e l l u n g s s e r i e „ M o z a r t - Z y k l e n " kam
nicht am Ferdinandeum vorbei. Schober zeigt diese Serie
nun bis I I . F e b r u a r im Mez-

bis Sonntag 10 bis 18 U h r ,
montags geschlossen. Die
Gelegenheit einer Führung
mit dem Künstler kann noch
am I I. Februar um I I U h r
genützt werden.

Landesjugendtheater:
Da capo Pinocchio
Unter dem Motto „Unser Püppchen
tanzt weiter!" präsentiert das Landesjugendtheater vom 9. bis 29. Jänner täglich außer sonntags jeweils um 15 Uhr
weitere Vorstellungen der diesjährigen
Erfolgsproduktion „Pinocchio". Veranstaltungsort: Messehalle I. Eintritt: Kinder 6,50 € , Erwachsene 8,50 (", Infos
und Kartenreservierung: Montag bis
Freitag von 8 bis 13 Uhr unter Telefon
5 7 53 62.

(Foto: Landesjugcndthcatcr)

Publikation
Von Künstlern,

des Stadtarchivs
Innsbruck:
Häusern
und Denkmälern
...

Dos Stadtarchiv Innsbruck hat soeben den siebten Band der hauseigenen Publikationsreihe ZEIT
RAUM
INNSBRUCK herausgebracht. Das 250 Seiten starke Buch lässt zehn Autorinnen zu Wort
kommen, die sich inhaltlich mit vielfältigen Themen zur Stadtgeschichte Innsbrucks befasst haben. Das Heft ist im Stadtarchiv IStadtmuscum Innsbruck, Badgasse 2, um 22 € erhältlich. Infos unter
Telefon 58 73 80 sowie www.innsbruck.atlStadtarchiv.

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