Innsbruck Informiert
Jg.2006
/ Nr.11
- S.47
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Gesamter Text dieser Seite:
Bei der Eröffnung der Superrutsche im Hallenbad
Olympisches Dorf(v. li.):
IKBVorstandsvorsitzender Elmar Schmid, BM Hilde
Zach, Vize-Bürgermeister Christoph Platzgummer mit
den Eröffnungsrutschern Julia und Dominik von der
VSArzl
Zwei neue Riesenrutschen machen Hallenbad O-Dorf zum Familien- und Erlebnisbad
t z w e i neuen
Riesenrutschen
macht das Hallenbad Olympisches
Dorf einen großen
Schritt hin zu einem echten
Familien- und Erlebnisbad. Zur
Eröffnung versammelten sich
kürzlich Innsbrucks Bürgermeisterin Hilde Zach und STR
Mag. Christine Oppitz-Plörer
sowie IKB-Vorstandsvorsitzender Dr. Elmar Schmid und
zahlreiche interessierte Gäste.
• Die Black-Hole-Rutsche,
108 Meter ist sie lang,
beginnt in einem 14 Meter
hohen Glasturm. Die
Benutzer starten in eine
projizierte Flugzeugstartbahn
durch Stroboskop-Lichteffekte, eine Feuerwand und
einen Wasserfall in die Tiefe.
Besondere Klangteppiche
begleiten den Ritt durchs
Schwarze Loch, der nach
etlichen Spiralen im Freien
wieder sanft im Zielbecken
endet.
• Die zweite „Turbo"-Rutsche
verlangt Mut. Sie ist
50 Meter lang, schneller,
steilerund knallrot.
• Eine neue Kinderspielzone
mit Wasserspielgarten
rundet den ersten Umbauabschnitt ab. Eine Delphinrutsche und ein springender
Wasserstrahl faszinieren vor
allem die ganz kleinen
Besucher.
darüber, dass die IKB den
gestiegenen Ansprüchen der
Bevölkerung mit der Erweiterung und Neustrukturierung
des Bäderangebotes Rechnung
trage. Zach unterstrich den
Willen der Stadt zur Unterstützung der Freizeit- und
Erlebnisbedürfnisse der
Innsbrucker Bevölkerung.
Deshalb übernimmt die Stadt in
Form eines Gesellschafterzuschusses in Höhe von
1,435 M i o . € den Großteil der
Investitionen für diesen ersten
Bauabschnitt. Die IKB finanziert
selbst ca. € 400.000.-.
Die Bäderoffensive
Stadt trägt Großteil
der Investition
gemacht. In einer zweiten
Baustufe beim Hallenbad
O-Dorf ist beim derzeitigen
Hauptschwimmbecken ein
Palmengarten und ein Eltern-/
Kindbereich geplant. Das
Hauptbecken soll später mit
Gegenstromanlage, Bodenstrudel und Sitznischen
ausgestattet werden.
Mindestens zwei Schwimmbahnen für den Schwimm- und
Schulunterricht bleiben im
Hauptbecken weiterhin
erhalten. M i t einer weiteren
Finanzierungszusage seitens der
Stadt können diese Arbeiten bis
Ende 2008 fertig gestellt
werden.
Für IKB-Vorstandsvorsitzenden
Schmid ist ein großer Schritt
Innsbrucks Bürgermeisterin
Hilde Zach zeigte sich zufrieden
zur Umsetzung des neuen
Kinder und
Familien
gerecht w i r d .
Das mit der
Stadt Innsbruck
abgestimmte
Bäderkonzept
sieht ferner die
Adaptierung des
Hallenbades Höttinger Au
zum Sportbad vor.
Erholungssuchende, Singles
und Senioren w i e d e r u m
finden mehr Ruhe,
Entspannung und
Komfort im
Wellnessbad
Amraser Straße.
Mil dieser
U m g e s t a l t u n g der
Innsbrucker Bäder
nach Neigungsgruppen tragen w i r dem
Ergebnis unserer groß
angelegten Kundenbefragun^
Rechnung.
Ich hoffe, dass all diese
Anstrengungen natürlich
Innsbrucker Bäderkonzeptes
IKB
Innsbrucker O
Kommunalbetriebe
Erschwingliche Bäder
Sehr geehrte Kundinnen und
Kunden der Innsbrucker
Kommunalbetriebe AG!
M i t der Eröffnung der
beiden Riesenrutschen im
Hallenbad O-Dorf ist der
erste große Schritt zur
Umsetzung des neuen
Innsbrucker Bäderkonzeptes
getan. Wir w o l l e n dieses Bad
Zug u m Zug noch mit
weiteren A t t r a k t i o n e n
ausstatten, d a m i t es seiner
Aufgabe als Erlebnisbad f ü r
auch zu höheren
Besucherzahlen und zur
Senkung des Bäderdefizites
f ü h r e n . Allerdings sollen die
Innsbrucker Bäder w e i t e r h i n
erschwinglich bleiben und
gerade auch Familien einen
regelmäßigen Besuch
erlauben.
Ich darf Sie daher herzlich
einladen: Nützen Sie unser
attraktives Bäderangebot!
Ihr Dr. Elmar Schmid
Vorstandsvorsitzender