Innsbruck Informiert

Jg.2006

/ Nr.11

- S.43

Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Heft

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2006_Innsbruck_informiert_11
Ausgaben dieses Jahres – 2006
Jahresauswahl aller Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
bunt 8e

I

Innsbruck-Fahne für Ferrarischule

»"scA

4a-Klasse d e r VS Angergasse zu
Ein besonderer Termin stand bei Bürgermeisterin Hilde
Zach und Stadtratin Mag.a Christine Oppitz-Plorer am 3.
Oktober auf der Tagesordnung: Die 4a-Klasse der VS Angergasse meldete sich gemeinsam mit Klassenlehrerin
Margarethe Fritzer für einen Besuch an. Nach einem ei, fmmm m
•»•!« gens für Bgm. Zach




{}"

,* ^i-"If"
" !" ,"J_
JCg
"
r^V"
•~j y^K~ jj^..
(" ?
^W

umgedichteten Lied,
wurde mit den zwei
Politikerinnen
über
„ G o t t und die Welt
gesprochen". Vor allem über das politische Wissen der Kids
waren
Innsbrucks
Ständchen für Bgm. Zach vor dem Stadtoberhaupt und
Bürgerservice. (Foto: K. Prabitz-Rudig)
ihre
Bildungsstadträtin erstaunt.
Die Frage nach dem Spaßfaktor in ihrer Funktion beantwortete Bgm. Zach mit: „Wenn ich Spaß haben will, gehe
ich ins Kino oder ins Theater. Bei meinerTätigkeit als Bürgermeisterin freut es mich, wenn ich gemeinsam mit der
Stadtregierung etwas bewegen kann." Dass auch die Kinder den Besuch im Rathaus überaus entspannt erlebten,
wurde spätestens an einem „Versprecher" deutlich: Sie
nannten Bgm. Zach bald „Frau Lehrerin". (KPR)

Josef Strobls W e r k fürs S t a d t a r c h i v
Anlässlich der von Helmut Strobl organisierten Gedenk-Ausstellung an seinen Vater Josef Strobl unter dem
Titel „Erinnerung und Gegenwart" im Congress Innsbruck ließ Bürgermeisterin Hilde Zach mit einer frohen
Botschaft aufhorchen: Sie unterbreitete Helmut Strobl
den Vorschlag, dem W e r k seines Vaters im Stadtarchiv
Innsbruck eine neue Heimstätte zu geben.
Josef Strobl ist am 4. Oktober 1986 verstorben. Vielen
Tirolerinnen ist er als begnadeter Bühnenbildner im Tiroler Landestheater in Erinnerung. Sein künstlerisches W e r k
blieb vielen bis dato jedoch unbekannt. Sein
Sohn, der
Künstler
Helmut Strobl. der vor
allem durch die Gestaltung der Edith-SteinKapelle in Patsch bekannt wurde, bewahrte
das Werk seines Vaters.
Helmut Strobl bei einem Rundgang 2 0 0 7 w l N S t r o b l m , t
durch die Ausstellung „Erinnerung d e m Edith-Stein-Kreuz
und Gegenwart" im Congress Inns- auf eine Friedenstour
brock.
(Foto: K. Prabitz-Rudig) gehen. (KPR)

Die Ferrarischule erhielt am 2. Oktober eine InnsbruckFahne von Stadtratin Mag.a Christine Oppitz-Plorer überreicht. Die Flagge gilt als Symbol der historisch gewachsenen Verbundenheit zwischen der Stadt Innsbruck und der
Schule in der Weinhartstraße. Direktor Mag. Kurt Manfred Jordan nahm die Fahne gerne in Empfang. Sie wird bei
den nächsten Maturaprüfungen das historische Palais
schmücken.
Die Stadt Innsbruck ist Schulerhalter
für
die
Volks- und Hauptschulen,
springt
aber auch nach
Möglichkeit
bei
Höheren Schulen
ein. Ein historisches Beispiel für V.l. Fachvorständin Studienrätin Brigitte
diesen Fall ist die Betz, StRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Direktor Mag. Kurt Manfred Jordan
Ferrarischule.
1921 fiel das Inter- (Mitte hinten),Prof.Jutta Preiser (rechts)
esse der Gründe- und Schülerinnen bei der feierlichen
rin der „Vereinig- Übergabe der Innsbruck-Fahne.
(Foto: K.Prabitz-Rudig)
ten Frauenberufsschulen", Adolfine Sieberer, auf das im 17. Jahrhundert von
Hofbaumeister Johann Martin Gumpp erbaute Palais Ferrari. Gemeinsam mit Bürgermeister Wilhelm Greil und dem
Bund wurde der Grundstein für die Eröffnung der Ferrari
schule gelegt. Infos unter www.ferrarischule.tsn.at (KPR)

„ S ü ß e " W e r b u n g für T i r o l m i t japanischen Waffeln
„Tirolian" lässt Japanerinnen nicht nur an Urlaub im
Herzen der Alpen denken, sondern auch an Süßes. Auf den
Waffeln, Pralinen und sogar auf den Transportfahrzeugen
des japanischen Süßwarenproduzenten Chidoriya steht
der markante Tiroler Schriftzug. „Eingefädelt"
wurde
diese für Tirol attraktive Werbeaktion bereits 1986
mit einem Werbevertrag, womit es
dem
japanischen

Süßwarengiganten
ermöglicht wurde, ,,lch bin tief beeindruck! VOM den I eis
seine Waffeln und tungen Ihres Unternehmens", begrüßandere Süßigkeiten ti Bgm. Hilde Zach Vota und Sohn
unter dein Namen I larada bei einem Empfang im Bürgersaal,
(luto: G. Andreaus)
„Tirolian" und mit
dem „Tyrol"-Logo auf den Markt ZU bl ingen. Das 20 JahrJubiläum feiert Großunternehmer Harada in Innsbruck,
dem O r t der Vertragsunterzeichnung
begleitet von Familie, Management. Unternehmerfreunden und japanischen Journalisten. ( A G . )

im
INNSBRUCK INFORMI

•VEMBER 2006