Innsbruck Informiert

Jg.2006

/ Nr.10

- S.8

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AKTUELL

Großes Einsatzgebiet für die
Polizeiinspektion Neu-Arzl
Der I.September wurd e f ü r das L a n d e s p o lizeikommando Tirol
z u m Feiertag.
Die neue Polizeiinspektion Neu-Arzl wurde offiziell eröffnet, Autoschlüssel
für vier Fahrzeuge im neuen „ L o o k " wurden übergeben (symbolisch für die t i rolweit 91 Dienstfahrzeu-

hin wohnen und leben hier
an die 17.000 Menschen",
unterstreicht Vizebgm. Dr.
C h r i s t o p h Platzgummer
die Bedeutung dieser Inspektion im Osten Innsbrucks.
Als „sehr gut" bezeichnete Innsbrucks Vizebürgermeister, zuständig für
den Sicherheitsbereich, die
• Kooperation
zwischen Stadt
I und
Polizei:
„ W i r haben ein
N e t z w e r k für
eine unkomplizierte und effiziente Zusammenarbeit aufgebaut."

Der
Großevent war auch
eine LeistungsOffizielle Eröffnung der lnspektion Neu- bilanz nach eiArzl mit LHStv. Dr. Elisabeth Zanon, Mi- nem Jahr Polinisterin Lise Prokop,Vizebgm. Dr. Christoph
zeireform: AusPlatzgummer und Landespol.-Kommanrüstungsmäßig
dantStv. Norbert Zobl.
(Foto: G. Andreaus)
liegt die österreichische
Polizei
weltweit
ge) und 46 Polizeischüleran der Spitze. Bis 2008 werinnen wurden angelobt.
den bundesweit insgesamt
„ D i e Sicherheit ist ein
1600 neue Fahrzeuge auswesentlicher Teil unserer
geliefert
(der Fuhrpark ist
Lebensqualität. Unser Ziel
dann
immer
„up t o date"
ist, die Exekutive auf den
und nicht älter als zwei Jahmodernsten Stand zu brinre). Ebenso wird das digitagen", betonte Bundesminisle Funksystem in zwei Jahterin Lise Prokop bei dem
ren zur Verfügung stehen.
„dreifachen Festakt".
Seit 2. Februar ist die Polizeiinspektion N e u - A r z l
bereits an ihrem neuen
Standort in der Schützenstraße. Mühlau, Arzl, NeuArzl, O - D o r f und die Rossau gehören zum großen
Aufgabengebiet der in der
Schützenstraße 54 station i e r t e n 30 Polizistinnen
(vier Frauen). „Sie sind für
die Sicherheit eines großen
Gebietes zuständig. Immer-

8

Die Überwachung mit
Digitalkameras wird ausgebaut. Als Pilotversuch in
Innsbruck eingeführt, wird
das mobile PAX-System
direkten Kontakt vom
Streifenwagen aus mit dem
„Kommando"
ermöglichen. Dass es auch personelle Verstärkung gibt, zeigt
die Angelobung der 46
aufgenommenen Polizeiaspirantinnen. (A.G.)

Ein Gigant,
der 45 Tonnen „hebt 4
36.000 Kilo ist das Eigengewicht: „Bewegen" kann
er aber um einiges mehr.
Bis zu 45 Tonnen Lasten
kann das neue Bergekranfahrzeug der Berufsfeuerwehr heben. Der Einsatzbereich ist vielfältig - vom
Straßenverkehr bis zur
LKW-Bergung, von Bau-,
Flugzeugunfällen bis zum
Gebäudeeinsturz. „Ein wesentlicher Beitrag für die Sicherheit", so Branddirektor
Mag. Erwin Reiche!.
Die 600.000-Euro-lnvest i t i o n w i r d je zur Hälfte
von Land Tirol und Stadt
Innsbruck getragen. D e m entsprechend auch das Einsatzgebiet: Stationiert bei
der Berufsfeuerwehr Inns-

bruck, rollt der „ s t a r k e "
Dreiachser tirolweit zum
Einsatz. Gegebener Anlass
zur offiziellen Inbetriebnahme (durch LR A n t o n
Steixner seitens des Landes und der Stadt Innsbruck durch Bgm. Hilde
Zach und Vizebgm. Mag. Dr.
Christoph Platzgummer)
war die große Feuerwehrshow am 2. September.
Die Leistungsschau der
BF! am Sparkassenplatz zeigte die Schlagkraft, Schnelligkeit und den hohen Stand
der technischen Ausrüstung
der Berufsfeuerwehr. Beeindruckt waren Zuschauer
vor allem von den „Einsätzen" in Zusammenarbeit
mit der Cobra. (A.G.)

Freiwillige Feuerwehr NeuArzl zu Besuch in Krakau
Vom 8. bis 10. September
besuchte die Freiwillige
Feuerwehr N e u - A r z l gemeinsam mit GR Christoph Kaufmann offiziell die
Innsbrucker Partnerstadt
Krakau.
A m Programm
ben der Besichtigung der
feuerwehrtechnischen
Einrichtungen
sowie der ehemaligen Drehleiter „ D L 37"
der N e u - A r z ler Feuerwehr
auch eine Sightseeingtour
durch Krakau.
Der Kormman-

stand neT>

te sich für die Überlassung
der in Innsbruck außer
Dienst gestellten Fahrzeuge und Gerätschaften.
Dadurch
konnte
die
Schlagkraft der Feuerwehr
Krakau wesentlich verbessert werden.



VH WÊÊ

Die FF Neu-Arzl mit dem Kommandanten
der Berufsfeuerwehr in Krakau, Josef Penkala, sowie GR Christoph Kaufmann und
der Kommandant der Feuerwehr Neu-Arzl
Josef Tusch im Besprechungszimmer auf
dant der Stadt der Hauptwache in Krakau. Die rechte FahKrakau, Jozef ne im Bild ist ein Geschenk von Vizebgm.
Pekala, bedank- DI Eugen Sprenger.

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - O K T O B E R 2006