Innsbruck Informiert

Jg.2006

/ Nr.7

- S.10

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AKTUELL

Engstelle beim Gasthaus
Kranebitten entschärft
Anrainern, Militär, Camper
und Pendler hat die B I 7 I
eine hoheVerkehrsfrequenz
und damit auch ein erhöhtes Gefahrenpotenzial). Als
erster Schritt wurde dieTiroler Straße leicht nach Süden verlegt. Durch die Verlegung
der
Fahrbahn wurde die Straße
im Kurvenbereich um etwa
zwei
Meter
verbreitert
und damit wesentlich übersichtlicher
(durchschnittliche
Fahrbahnbreite:
Gern akzeptiert werden die 250 Meter Geh- 6,50 Meter).
steig an der Kranebitter Straße. LokalaugenEnde März
schein mit StRin Dr. Marie-Luise Pokornywurde
der
Reitter.
(Foto: G Andreaus)
Gehsteigbau in
Angriff genommen. In knapp
fahrt zum Campingplatz.
zwei Monaten wurden die
„Ein langgehegter Wunsch
insgesamt 230 Meter Gehder Kranebitter wurde ersteig
(1,50 m breit) gebaut.
füllt. Ein wesentlicher BeiGleichzeitig mit dem Gehtrag für die Sicherheit der
wegbau wurde auch die SiFußgängerinnen, aber auch
tuation im Bereich des
eine Verbesserung für die
Fußgängerübergangs mit eiAutofahrer", so StRin Dr.
ner
Mittelinsel und die EinMarie-Luise Pokorny-Reitbindung in den Radweg verter bei einem Lokalaugenbessert.
schein mit Projektleiter Ing.

Die Engstelle der Tiroler
Straße ( B I 7 I ) beim Gasthaus Kranebitten ist entschärft. Seit Ende Mai sorgt
der Gehsteig auf der nördlichen Straßenseite für eine
.,sichere Verbindung zwischen Kapelle und der Ein-

Martin Mayr (städtischer
Tiefbau).
Nach
erfolgreichen
Grundstücksverhandlungen
konnte im November vorigen Jahres mit der Entschärfung der sensiblen Engstelle begonnen werden (mit

297.000 € wurden in das
Gesamtprojekt (Gehsteig.
Fahrbahnverbreiterung, Asphaltierung)
investiert.
StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter:,,Eine Investition für die Sicherheit für
jedermann! (A.G.)

Schützenstraße: Ein schöner
Platz zum Wohnen
Die Schützenstraße 54
ist die Adresse für 37 neue
Mieter. „Ein schöner Platz
zum Wohnen", gratulierte
W E D i r e k t o r Dr. Peter
Hanser bei der offiziellen
Schlüsselübergabe gemeinsam mit Bgm. Hilde Zach
und StRin Dr. Marie-Luise
Pokorny-Reitter.
Dem A r c h i t e k t e n t e a m
„ D I N A - 4 " (Conrad Messner, Markus Prackwieser
und O t m a r Zobl), Gewinner des von der Stadtplanung empfohlenen Wettbewerbs, gelang mit dem Bau
eine
harmonische

teil", betonte Bgm. Hilde
Zach.
Z u r Tradition der W E Projekte gehört „Kunst am
Bau". Für die künstlerische
Ausgestaltung im jüngsten
WE-Bau an der Schützenstraße sorgte Mag. Hubert
Flörl. Der Tiroler Bildhauer aus der Wildschönau
liebt die Großplastiken,
„das Formenspiel zwischen
konvex und konkav als Gegensatz zu den kantigen
und geraden Linien der A r chitektur". Für den Innenhof des Neubaus hat Flörl
eine beeindruckende Berg-

Lückenschließung. In dem
„funktionell
gestalteten
Bau"
sind
neben
den
Wohneinheiten (von der
Ei n z i m m e r bis zur Vierzimmerwohnung) und den
56 Tiefgaragenplätzen
auch die Polizeiinspektion
Neu-Arzl, das
Postamt und

*

Schützenstraße 54:Ein funktioneller Bau mit
Hubert Fiori, Bürgermeisterin Hilde Zach,
StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter, das
WE-Direktorium Dr.Anne-Maria Zatura-Rieser
und Dr. Peter Hanser sowie GR Arno

ein Reisebüro
&ünbacher.
untergebracht. „Die Polizeidienststelle und das Postamt sind
wichtige Einrichtungen für
die Infrastruktur, die Sicherheit und die Kommunikation in diesem Stndt-

(Foto: G Andreaus)

skulptur geschaffen. Den
2,8 Meter hohen Sandsteinblock (2,3 Tonnen
schwer) holte sich der
Künstler aus dem Veneto.
(A.G.)

Mozart „spielt"
in Cervia für Innsbruck: Für das „Blumenfest 2006" hat Cervia/Milano Marittima das Generalthema „Mozart" ausgegeben. 42 Städte von Monte Carlo bis Stuttgart, von Prag bis Ramallah beteiligen sich an dem Blumenfest der „Città giardino" und befassten sich mit W A Mozart. Gartcnamtsleiter Ing. Thomas Klingler hat mit seinem
Team das Jubiläums-Thema fur Innsbruck floristisch umgesetzt. Eine Mozartkugel mit über vier Metern Durchmesser (halb
in der Erde versenkt) ist der Blickfang auf der „Rotonda Cadorno". „Die Einladung zu diesem renommierten internationalen Garten- und Blumenevent ist eine Anerkennung fur die Gartenbaukunst unserer Stadt", so Vizebgm. DI Eugen Sprenger.

INNSBRUCK INFORMIERT-JULI 2006