Innsbruck Informiert

Jg.2006

/ Nr.5

- S.32

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Diese Ausgabe – 2006_Innsbruck_informiert_05
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ElIRKNAMTLICHKKII

Innsbrucks Bezirksfeuerwehr ist
stolz auf seine Florianijünger
Elf Jugendliche konnten im
letzten Jahr in den aktiven
Dienst überstellt werden. Seit
1983 besteht die Innsbrucker
Feuerwehr-Jugend.

R u n d 7 6 9 4 A r b e i t s s t u n d e n l e i s t e t e n d i e 95 Jungf e u e r w e h r m ä n n e r und -frauen in d e n Reihen d e r
Freiwilligen Feuerwehren Innsbrucks.

baute Fachwissen ist ein höheres Leistungspotential vorhanden. U n d auch in der Bevölkerung genießen die Mitglieder
der FF einen hohen Stellenwert.

Früh übt sich...
„ W ä h r e n d der Ausbildung
lernen die angehenden Feuerwehrkameraden vor allem soziale Verantwortung", erklärt
Georg Berger, Sachbearbeiter
der Innsbrucker FeuerwehrJugend. Sie werden - vorerst
spielerisch, aber mit dem notwendigen Ernst
auf die
zukünftigen Aufgaben eines
Feuerwehrmannes- oder immer öfters auch -frau vorbereitet. Die Ausbildung beinhaltet
dabei
verschiedene
Schwerpunkte: Auf der einen
Seite w i r d von ausgebildeten
Jugendbetreuern feuerwehrtechnisches Wissen (Organisation, Gerätekunde, die
Gruppe
im Löscheinsatz,
Technische Ausbildung, Knoten, Erste Hilfe, Funk etc.) vermittelt. Andererseits gibt es
auch genügend sportliche
Betätigung wie W e t t b e w e r b e

Mitgliedschaft
bei d e r FW-Jugend

Innsbrucks Jungfeuerwehrfrauen bei einer Station beim Wissenstest.
(Foto: FF Innsbruck)

sowie gemeinsame Erlebnisse
bei Zeltlagern und Exkursionen. In diesem Jahr konnten
sich alle Feuerwehr-Jugendgruppen auch über einheitliche Jacken von Seiten des Landesfeuerwehrverbandes freuen. Das „Erlernte" w i r d durch
Erwerb eines Wissenstestabzeichens dokumentiert. A m 9.

Kostenzuschuss für Kindersommerferien- Aktionen
Auch heuer veranstalten viele Kinder- und Jugendorganisationen Ferienlager für Kinder und Jugendliche. Die Stadt
Innsbruck unterstützt diese
Veranstaltungen mit einem
Kostenzuschuss.
Kinder- und Jugendorganisationen, die im Sommer Kinderlager m i t einer Dauer von
mehr als sechs Tagen anbieten
und durchführen, erhalten für
unterstützungswürdige Kinder
und Jugendliche bis zum vollendeten 18. Lebensjahr mit
Hauptwohnsitz Innsbruck ei-

XX

nen Zuschuss von 5,50 € pro
Kind und Verpflegstag. Für behinderte
Teilnehmerinnen
werden I I €. pro Person und
Tag gewährt. Als Kriterium für
die Unterstützung gilt ein Familiennettoeinkommen von maximal 600 € pro Familienmitglied.
Ansuchen sind nach Beendigung der Ferienlager spätestens jedoch bis 22. September
2006 beim Referat „Kinderund Jugendförderung", MariaTheresien-Straße 18, 4. Stock,
Zi. 4224, einzureichen. (KPR)

April traten zum Wissenstest
85 junge Feuerwehrleute an.
14 Teilnehmer konnten alle
Fragen richtig beantworten.
Die Besten aller Klassen w u r den von Bezirks-Kdt. Ing. A n ton Larcher als Anerkennung
ihrer Leistung zu einer besonderen Führung auf dem Innsbrucker Flughafen mit Blick
hinter die Kulissen eingeladen. „Das Ergebnis ist ausgesprochen positiv und weist
den hohen Standard unserer
Ausbildung auf. In den letzten
Jahren w u r d e viel W e r t auf
die Grundausbildung der Feuerwehr-Jugend gelegt", so
Berger, der sich über den Erfolg seiner Schützlinge naturgemäß freut.

Wertvolle Hilfe für
die ,,Altherren"
Die Jugendarbeit hilft der
„ A l t - F e u e r w e h r " in vielerlei
Hinsicht: Eine qualifizierte Basis sichert den Fortbestand
und es t r e t e n keine Nachwuchsprobleme auf. D u r c h
das in mehreren Jahren aufge-

Nicht alle der zehn FF Innsbrucks haben eine eigene Feuerwehr-Jugendgruppe. Es besteht aber die Möglichkeit, einer Nachbarfeuerwehr beizutreten. Infos gibt es beim Bezirks-Sachbearbeiter Feuerwehr-Jugend Innsbruck-Stadt,
Georg Berger, Tel. 0676/
3 18283 I, oder innsbruck@humanocare.at sowie bei den zuständigen FF-Jugendbetreuern
in den jeweiligen Stadtteilen:
BF-Musikkapelle (Johann Z i m mermann, Tel.: 93033-131,
j.zimmermann@magibk.at);
FF-Musikkapelle
(Christian
Lux, Tel.: 0650/3146286, Simone. heis@aon.at); FF Amras
(Alexander
Schuh, Tel.:
393656, alexander.schuh@
uibk.ac.at), FF Arzl (Andreas
Winterle, Tel.: 0664/1349504,
a.winterle@tsn.at); FF Hötting
(Josef Madersbacher, Tel.:
0699/10807069, josef.madersbacher@chello.at); FF Igls
(Michael Kozubowski, Tel.:
0664/1442515, m.kozuboski@
gmx.at); FF Hungerburg (Mag.
Johann Schredelseker, Tel.:
0699/10899340,
Johann.
schredelseker@i-med.ac.at);
FF Mühlau (Stefan Pfeifhofer,
Tel.: 0 6 6 0 / 7 6 4 2 3 8 1 , dersteff@derlex.at); FF Neu-Arzl
(Günther Lamprecht, Tel.:
0676/4743144,
neu-arzl@
feuerweh r-innsbruck.at); FF
Reichcnau (Martin Mariacher.
Tel.: 0650/3260163); FF W ü ten (Maria Nuener, Tel.:
0664/3260163,
k.nuener@
chello.at (AA)

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