Innsbruck Informiert

Jg.2006

/ Nr.5

- S.5

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Europäischer Gemeindetag 2006
Die Daseinsvorsorge in Europa
V o m I 0. bis I 2. M a i ist I n n s b r u c k S c h a u p l a t z des E u r o p ä i s c h e n
G e m e i n d e t a g e s 2006.
Die feierliche Eröffnung sowie die
anschließende erste Sitzung mit dem
Thema „Ein neuer Weg für Europa Welche Rolle spielen die lokalen und
regionalen Gebietskörperschaften?"
beginnt am 10. Mai um 15 Uhr.
Bei Redaktionsschluss waren 980
Teilnehmerinnen aus Albanien, Belgien,
Bosnien Herzegowina, Bulgarien,
Kroatien, Zypern, Tschechien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich,
Deutschland, Griechenland, Ungarn,
Irland, Italien, Luxemburg, Mazedonien,
Montenegro, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Russland,Serbien und
Montenegro, Slowakei und Österreich, darunter Bürgermeister aus
zahlreichen europäischen Städten,angemeldet.

Tagungsthemen sind u.a. „Hochwertige Daseinsvorsorge für unsere Bürger",
die Workshop-Reihen „Die lokale und
regionale Daseinsvorsorge als Wurzeln
der Kohäsion" sowie „Optimierte Finanzierungs- und Versicherungslösungen für Kommunen", „Anpassung und
Finanzierung der lokalen und regionalen
Daseinsfürsorge", „Verbesserung und
Evaluierung", die Sondersitzungen „Lokale und regionale Gebietskörperschaften Südosteuropas" und Städtepartnerschaften - „Wie kann man die gesamte
Bevölkerung einbinden undVielfalt ausdrücken?" sowie dieVerabschiedung der
Charta für die Gleichstellung von Frauen und Männern auf kommunaler Ebene. Die Abschlussfeier findet am
12. Mai zu Mittag statt.

Bürgermeisterin Hilde Zach: „Die
Zukunft der Dascinsvorsorge ist für alle
europäischen Städte und Regionen die
große Herausforderung der kommenden
Jahre und zählt daher auch für die Innsbrucker Stadtregierung zu den zentralen
Anliegen. Beim Europäischen Gemeindetag kommen Kommunal- und Rcgionalpolitiker, Abgeordnete und Experten zusammen, um darüber zu diskutieren, wie
die Leistungen der öffentlichen Daseinsvorsorge gehalten und weiter verbessert
werden können.
Ich sehe in der Tatsache, dass der Rat
und Gemeinden Europas gerade dieses
Thema für seine 23. Generalversammlung gewählt hat, eine Chance, in einem
aktiven Dialog, Erfahrungen auszutauschen und Lösungsansätze zu erörtern.
Ich begrüße alle, die aus Anlass des Europäischen Gemeindetages nach Innsbruck kommen."

Europatag in den RathausGalerien
Im Zeichen des Europäischen Jahres
der Mobilität der Arbeiternehmerinnen und der österreichischen EUPräsidentschaft steht der heurige Europatag am 9. M a i in den Innsbrucker
RathausGalerien von 10 bis 16 Uhr.
Für die Besucher wird ein vielfältiges

EU-Programm geboten: Beim geförderten Projekt „Jakobsweg in T i r o l "
lädt der „Barfußweg" symbolisch zur
Begehung ein.
Die A K und die W K Tirol präsentieren gemeinsam das Leonardo-Projekt „Tirolerinnen auf der Walz", das

die Mobilität junger Facharbeiter fördert. Für gute Laune sorgen die BigBand des Gymnasiums Adolf-PichlerPlatz sowie die herzhaften Schmankerln der Tiroler Jungbauern. D i e T i roler Bevölkerung ist zum Europatag
herzlich eingeladen! (AA)

P r o g r a m m des E u r o p a t a g e s a m 9. M a i :
1 0 . 3 0 - 10.45 U h r : „Kinder unterwegs auf dem Jakobsweg
Tirol". Die Schulklasse 3f des Realgymnasiums Sillgasse stellt
ihr dreitägiges Schulprojekt vor.
10.45 - l ! .00 U h r : „Faszination Jakobsweg" - Auf den
Spuren der mittelalterlichen Jnkobspilger durch Tirol.
I 1.30 - I 1.50 U h r : Impulsreferat des Tiroler Europaabgeordneten Dr. Richard Seeber. Anschließend Sprechstunde bis 12.30 Uhr.
I 2.00 - I 2.1 5 U h r : Tirolerinnen auf der Walz.
12.30 - 13.15 U h r : Politikerrunde mit Bgm. Hilde Zach,
Bischof Manfred Scheuer, WK-Präsid. Dr. Jürgen Bodenseer,
LH DDr. Herwig van Staa.
14.00 - 14.15 U h r : Regionale Währung zur Stärkung der
Kaufkraft.
I 5.00 - 15.15 U h r : Präsentation der Partnerstadt Freiburg.

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - M A I 2006

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